1945

Todesmärsche 1945 "unendlich war das Leid" - Dokumente und Zeitzeugen exemplarisch am Dorf Neunheim

Aaron und Raphael Haas wollen die Nachwelt in "Todesmärsche 1945 "unendlich war das Leid"" an die Schrecken der Vergangenheit erinnern. In den Monaten März, April und in den ersten Maitagen des Jahres 1945 befanden sich mindestens 250.000 KZ-Häftlinge (etwa ein Drittel unter ihnen waren jüdische Häftlinge) mit ca. 25.000 SS-Bewachern auf den Todesmärschen. Jenes unendliche Leid, welches sich in diesen Wochen vor Kriegsende auf sämtlichen Todesmärschen im Dritten Reich in ähnlicher Weise wiederholt hat, wird in diesem Buch exemplarisch am Dorf Neunheim dargestellt, dessen 365 Dorfbewohner in den Abendstunden des 6. Aprils bis zum Abend des 7. Aprils 1945 im 'Hessentaler Todesmarsch', der seine Fortsetzung am 26. April 1945 im 'Dachauer Todesmarsch' fand, konfrontiert wurden. Die hier aufgenommenen Informationen stammen aus Verhörprotokollen, Entnazifizierungsunterlagen, historischem Karten- und Bildermaterial, der Autobiographie des Überlebenden...

Division Dettling - Die Geschichte der 363. Infanterie-Division

Ralf Anton Schäfer und Helmut Gohlke lassen die Leser in "Division Dettling" am Schicksal der Soldaten und deren Geschichte teilhaben. Die von Helmut Gohlke verfasste Geschichte ist eine unter vielen anderen Divisionsgeschichten, aber sie ist zugleich etwas Besonderes, denn sie ist unzertrennbar mit dem Schicksal der Soldaten verbunden, die ihren Anteil am Endkampf im Westen hatten. Es ist das Buch von den Ehemännern, den Vätern und den Söhnen, die an diesem großen Ringen teilnahmen. Aber es ist auch das Buch derer, die nicht zurückgekommen sind. Die damaligen Kameraden berichten von einem Opfergang, der buchstäblich um "5 Minuten nach 12" begonnen hat und das hoffnungsvolle Leben unzähliger Menschen auf beiden Seiten zerstörte. Der Autor schildert die Ereignisse während der letzten beiden Kriegsjahre, ohne dabei zu kommentieren oder die Ereignisse zu bewerten. Es ist eine Ansammlung von Erinnerungen entstanden, die den Leidensweg einer...

Petition für Menschenrechte als Bestandteil des deutschen Lehrplans

München – Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte erinnert die von der Scientology Kirche unterstütze Initiative „Jugend für Menschenrechte“ an die 30 fundamentalen Rechte, die jedem Menschen von Natur aus zustehen, einfach weil er ein Mensch ist: Die universalen Menschenrechte. Am vergangenen Samstag wurden von insgesamt 40 vorwiegend jungen freiwilligen Helfern über 3000 Flyer über die Menschenrechte verteilt sowie 123 Unterschriften für eine Petition gesammelt, um Unterricht über die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zu einem festen Bestandteil des deutschen Lehrplans zu machen. In einer Zeit, in der Flüchtlingswellen die eigenen Lebensbedingungen zu bedrohen scheinen, während Massenmedien und Terrorismus ein Klima der Angst nähren, geraten Menschenrechte leicht außer Acht. Was sind nun diese grundlegenden Rechte, die jedem Menschen zustehen? Ist es das Recht auf Asyl? Das Recht auf sichere Arbeit?...

Neuerscheinung "Aus Elbing 1945 verschleppt und vertrieben" Zeitzeugen berichten - Das Schicksal eines Elbinger Mädchens

Das Buch erzählt die Geschichte von - Charlotte Kaufmann (meiner Mutter), von einer glücklichen Kindheit über Deportation und russische Gefangenschaft in einer fremden Heimat, Wiedersehen in der neuen Heimat und der Vergangenheitsbewältigung. Dies hat Charlotte Kaufmann zum Anlass genommen bis kurz vor Ihrem Tod (2013) dieses Buch zu schreiben. Veröffentlicht wurde das Buch im Juni 2015. Auszug Vorwort: Zitat "Der Geschichte muss man sich stellen, mit dem Mut zur vollen Wahrheit ohne etwas wegzulassen ohne etwas hinzuzufügen, bereit zum Eingeständnis eigener Schuld und bereit zur Vergebung" Diese Zitat von Roman...

Im Brückenkopf von Remagen – neue Dokumentation schildert die letzten Wochen des 2. Weltkrieges

Die fesselnde Dokumentation "Das Kriegsende in der Heimat" von Ralf Anton und Rebecca Schäfer enthüllt den Krieg in authentischen Berichten von Soldaten aus der vorderen Kriegsfront. In Ihrem packenden Buch "Das Kriegsende in der Heimat" behandeln Ralf Anton uund Rebecca Schäfer die letzten Wochen des 2. Weltkrieges im Brückenkopf von Remagen und dem südlichen Ruhrkessel. Die Amerikaner haben am 7. März 1945 die Brücke von Remagen erobert und dort einen Brückenkopf errichtet, aus dem die 1. US-Armee am 25. März in östliche Richtung aufgebrochen ist. Die deutschen Verbände hatten nicht viel entgegenzusetzen, dennoch entbrannten...

Das Kriegsende in der Heimat – neuer Roman schildert die letzten Wochen des 2. Weltkrieges

Ralf Anton und Rebecca Schäfer schildern in "Das Kriegsende in der Heimat" den Krieg unmittelbar anhand Berichten von Soldaten aus der vorderen Kriegsfront. "Das Kriegsende in der Heimat" behandelt die letzten Wochen des 2. Weltkrieges im Brückenkopf von Remagen und dem südlichen Ruhrkessel. Die Amerikaner eroberten am 7. März 1945 die Brücke von Remagen und errichteten einen Brückenkopf, aus dem die 1. US-Armee am 25. März in östliche Richtung aufbrach. Die deutschen Verbände hatten nicht viel entgegenzusetzen, dennoch entbrannten schwerste Kämpfe gegen eine große Übermacht, wodurch der Rhein-Sieg-Kreis, Westerwald zum...

Staatsfeind Nr. 1 Schäuble - BRD/D seit 1945 nicht mehr souverän

http://www.youtube.com/watch?v=m7Jmmyumn_w Die Katze ist aus dem Sack: BRD-Finanzminister Schäuble lässt ungeheuerliches bei seiner Rede vor Bankern aus aller Welt, auf dem European Banking Congress 18-20.11.2011 in Frankfurt, verlautbaren: Zitat Minister Schäuble: “Die Kritiker, die meinen, man müsse eine Konkurrenz zwischen allen Politikbereichen haben, die gehen ja in Wahrheit von dem Regelungsmonopol des Nationalstaates aus. Das war die alte Ordnung, die dem Völkerrecht noch zugrunde liegt, mit dem Begriff der Souveränität, die in Europa längst ad absurdum geführt worden ist, spätestens seit den zwei Weltkriegen...

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