Öz
Pressetext verfasst von Peter Birkel am Fr, 2016-03-04 11:33.Wer ist Dr. Sadik Öz?
Dr. Sadik Öz hat in der Zeit von 1979 bis 1985 Humanmedizin an der Universität Regensburg (Physikum) bzw. Universität Erlangen-Nürnberg studiert. Während dieser Zeit und danach schrieb er von September 1981 bis September 1985 seine Doktorarbeit (http://soezmed.com/wp-content/uploads/2015/08/Doktorarbeit.pdf).
Die Fachausbildung absolvierte er in der Zeit von 1988 bis 1995 in der Med. Klinik III Uni-Erlangen und der Med. Klinik V, Klinikum Nürnberg.
Mit der Krebsforschung beschäftigt er sich seit 1981. Bereits mit seiner Doktorarbeit legte er einen wichtigen Grundstein in der Krebsforschung. Mit seiner Doktorarbeit steuerte er z. B. die grundlegende Erkenntnisse für ein Medikament (G-CSF) bei, das seit Jahrzehnten zur Leukozytopenie-Behandlung nach der Chemotherapie sowie zur Gewinnung von peripheren Stammzellen bei Knochenmarktransplantationen eingesetzt wird.
Vom September 1985 bis August 1986 war er als Wiss. Assistent am Institut...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 3491 Zeichen in dieser Pressemeldung
04.03.2016: Recht | Arbeitsplätze | Diagnose | EMIT | Juristen | Kostenexplosion | Krebs | krebsbehandlung | politik | Selbsthilfegruppen | Verfahrenstechnik | Öffentlichkeit | Öz
Pressetext verfasst von Peter Birkel am Fr, 2016-03-04 10:40.
Gemeinsam gegen Krebs
Gemeinsam gegen Krebs:
Um die juristischen und finanziellen Hindernisse zu bewältigen, braucht EMIT vielfache und vielfältige Unterstützung. Dr. Sadik Öz wendet sich deshalb auch direkt an Betroffene oder Angehörige, Selbsthilfegruppen, Juristen, Web- und/oder Social-Media-Aktivisten. Er hofft damit Unterstüzung, aber auch wertvolle Ideen und Vorschläge für das Projekt EMIT zu erhalten. Diese können als Multiplikator fungieren, indem Sie über die sozialen Medien, wie z. B. Facebook, Twitter, Xing den Kampf gegen den Krebs unterstützen.
Laut Experten wird die Krebsbehandlung in naher Zukunft für die Gesellschaft unbezahlbar. Die Diagnose Krebs ist somit unterschiedlich zu bewerten: Entweder als Übel (für die Betroffenen) oder als Segen (für die Profiteure).
Neueste Forschungsergebnisse (http://www.soezmed.com) beweisen, dass eine nicht-medikamentöse Behandlung von Krebs möglich ist; der durch die Pharmaindustrie zu verantwortenden...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 1497 Zeichen in dieser Pressemeldung
Pressetext verfasst von Peter Birkel am Mo, 2016-02-29 14:16.
Das neue Konzept: EMIT
Im Laufe von fast 30 Jahren in der Krebsforschung hat Dr. Sadik Öz eine neue Strategie erarbeitet, die die Probleme in der Krebstharapie umgehen kann: Alle Erfahrungen weisen darauf hin, dass eine komplette Eradikation von Tumorzellen mit den o. g. Verfahren nicht erreichbar ist. Krebszellen folgen denselben Instinkten wie jeder lebende Organismus und entfalten einen erstaunlichen Überlebenswillen, was früher oder später zur Therapieresistenz bzw. zur erneuten, noch aggressiveren Vermehrung führt. Gleichzeitig zerstört dieser Erhaltungstrieb jedoch den Wirt.
Die Behandlung von Krebs kann somit nicht allein auf die Dezimierung von Tumorzellen abzielen, sondern es muss ein Ausweg gefunden werden, der sich auf die Umprogrammierung der bösartigen Zellen in gutartige konzentriert.
Entsprechend aktiviert, stellt unser Immunsystem einen mächtigen Schutzmechanismus dar; warum sollte man es sich also nicht auch im Kampf gegen Krebs zum Verbündeten...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 2049 Zeichen in dieser Pressemeldung
26.01.2016: Gesundheit | Dr. Sadik Öz | EMIT | Forschung | Heilung | Krebs | Medizin | Onkologie | Palliativ | Patient | Therapie | Tumore | Tumorzellen | Wissenschaft | Zellen | Öz
Pressetext verfasst von Peter Birkel am Di, 2016-01-26 08:48.
Abgrenzung Heilversuch vs. medizinische Forschung am Menschen
Medizinische Forschung am Menschen steht bei der versuchsweisen Anwendung einer neuartigen Behandlungsmethode der allgemeine wissenschaftliche Erkenntnisgewinn im Vordergrund, so handelt es sich um medizinische Forschung am Menschen. In diesem Fall müssen die speziellen Regelungen des Arzneimittelgesetzes (AMG) bzw. des Medizinproduktegesetztes (MPG) beachtet werden.
Bei Erprobungen im Rahmen eines medizinischen Forschungsvorhabens ist zu unterscheiden zwischen
a) dem rein wissenschaftlichen Versuch, dessen ausschließliches Ziel der wissenschaftliche Erkenntnisgewinn ist, und
b) dem „therapeutischen Versuch“, der neben dem...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 3288 Zeichen in dieser Pressemeldung
25.01.2016: Gesundheit | Dr. Sadik Öz | EMIT | Forschung | Heilung | Krebs | Medizin | Onkologie | Palliativ | Patient | Therapie | Tumore | Tumorzellen | Wissenschaft | Zellen | Öz
Pressetext verfasst von Peter Birkel am Mo, 2016-01-25 09:27.
Dr. med. Sadik Öz - Krebsforschung ist meine Leidenschaft (unabhängiger Forscher)
Die Liste seiner Publikationen belegt, dass das seinen Therapien zugrunde liegende Konzept auf einem fundierten wissenschaftlichen Hintergrund beruht. Seine Doktorarbeit steuerte z. B. die grundlegende Erkenntnisse für ein Medikament (G-CSF) bei, das seit Jahrzehnten zur Leukozytopenie-Behandlung nach der Chemotherapie sowie zur Gewinnung von peripheren Stammzellen bei Knochenmarktransplantationen eingesetzt wird. Außerdem etablierte er mehrere Zelllinien (z. B. GM/S0, LW/SO) zu in-vitro-Untersuchungen in der Krebsforschung, und entwickelte mehrere biologische Tests für die Funktionalität menschlicher Leukozyten.
Als hoch aktiver...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 1756 Zeichen in dieser Pressemeldung
18.01.2016: Gesundheit | Dr. Sadik Öz | EMIT | Forschung | Heilung | Krebs | Medizin | Onkologie | Palliativ | Patient | Therapie | Tumore | Tumorzellen | Wissenschaft | Zellen | Öz
Pressetext verfasst von Peter Birkel am Mo, 2016-01-18 17:21.
EMIT - Krebs ist heilbar...!
Eine alternative Krebstherapie:
Extracorporal Modified Immune Therapy (EMIT)
Ein Mensch stirbt gewöhnlich nicht an einem gutartigen Tumor, sondern er/sie stirbt nur an einem bösartigen Tumor, der durch seine ungehemmte Vermehrung die Funktionen anderer Organe tödlich stört.
Inklusive chirurgischer Maßnahmen im Frühstadium basiert die schulmedizinische onkologische Therapie auf der Philosophie, die Krebszellen mit destruktiven Methoden (Chemotherapie, Radiotherapie, TKI, monoklonale Antikörper etc.) zu vernichten. Selbst die Immuntherapie in der Schulmedizin bezweckt nur die Tumordestruktion, indem entweder die Zahl der...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 2112 Zeichen in dieser Pressemeldung