Ölpest

Ist die Katastrophe am Golf von Mexiko wirklich gestoppt?

Können die Menschen, die in den betroffenen Gebieten am Golf von Mexiko leben, wirklich aufatmen? Ist es BP gelungen, den Fluss des Öls zu stoppen oder droht vielleicht eine noch viel größere Katastrophe? Ist mit dem Verschließen des Bohrlochs das Problem gelöst? Was passiert wirklich im Golf von Mexiko? Was wird den Menschen verschwiegen? Sollten die Informationen, die ExtremNews jetzt erhalten hat, stimmen, steht die eigentliche Katastrophe mit einem nahezu unvorstellbaren Ausmaß erst noch bevor. Seit über 15 Wochen strömten täglich gewaltige Mengen Öl ins Meer am Golf von Mexiko. Viele bisherige Versuche, die unternommen wurden, um die Umweltkatastrophe in den Griff zu bekommen, waren gescheitert. Am Donnerstagabend wurden zwar gemeldet, dass das Bohrloch möglicherweise erfolgreich mit Zement verschlossen wurde, aber Gerüchten zufolge gibt es noch einige weitere Lecks im Meeresboden. Man befürchtet jetzt, dass es sogar zu einer...

Motoroel-King.de entfernt die BP-Produkte Castrol und Aral aus seinem Online-Shop

Der Online-Shop Motoroel-King.de möchte mit der Entfernung von BP-Produkten der Marken Castrol und Aral aus seinem Shop ein Zeichen setzten. Auf Grund der sich entwickelnden Situation im Golf von Mexico möchte der Online-Shop Motoroel-King.de bis auf weiteres keine BP-Produkte mehr anbieten und entfernt daher alle Castrol- und Aral Produkte aus seinem Shop. Die Art und Weise wie BP versucht der Lage Herr zu werden ist nicht akzeptabel, täglich strömen tausende Liter ins Meer weil ein so genantes "Acoustik Switch-System" (ferngesteuertes Unterwasserventil) nicht installiert wurde. Die Ölpest wird immer größer, die Fläche hat mit ca. 25.000 Quadratkilometern fast schon die 3-fache Fläche des Wattenmeeres erreicht und wächst stetig. Während die unberührte Natur zunehmend durch diese Katastrophe zerstört wird, Tiere um ihr überleben ringen, geht der Vorstand von BP in sauberen Gewässern segeln. Das Sparkonzept bei der Installation...

Mehrheit der Deutschen für einen Boykott gegen BP-Tochter Aral

mingle-Trend präsentiert die repräsentative Umfrage-Ergebnisse zur Ölpest im Golf von Mexiko Seit dem 20. April strömen täglich bis zu drei Millionen Liter Öl aus den Lecks der explodierten Bohrinsel Deepwater Horizon des Ölkonzerns BP in den Golf von Mexiko. Es handelt sich schon jetzt um eine der größten Umweltkatastrophen der amerikanischen Geschichte. Auch in Deutschland ist BP durch die Tochterfirmen Castrol und Aral vertreten. Grünen-Chefin Claudia Roth hat einen Boykott der Aral-Tankstellen nahegelegt, um angesichts der Öl-Katastrophe ein Zeichen gegen den Ölkonzern zu setzen. Drei Viertel der repräsentativ Befragten des mingle-Trends würden einen solchen Boykott unterstützen oder tun es bereits. Sie befürworten, auf unbestimmte Zeit nicht mehr bei Aral zu tanken oder einzukaufen, wobei sich die deutschen Frauen hier als das aktivere Geschlecht abzeichnen. Nur 28% der Deutschen halten nichts von einem Boykott gegen...

Helga Zepp-LaRouche: Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht!

Auf beiden Seiten des Atlantiks entwickelt sich eine Massenstreikbewegung gegen die Regierungen, die den Lebensstandard ihrer Bürger mit immer neuen Sparpaketen belasten, um Rettungspakete für gescheiterte Spekulanten zu finanzieren. Denn immer mehr Menschen begreifen nun plötzlich, daß nur eines zählt, nämlich, ob die bestehende Ordnung ihnen gestattet, ein erfülltes Leben in Menschenwürde zu leben. Was hat der eskalierende Massenstreik in den USA gegen die Politik der Obama-Administration im Interesse Londons und der Wall Street gemein mit der Wut der deutschen Steuerzahler auf das EU-Diktat und das erzwungene „750-Milliarden-Euro-Rettungspaket“,...

29.06.2009: |

Ölpest vor der Küste Tarragona

Sechs Ölbekämpfungsboote sind vor der Küste Tarragonas im Einsatz und bekämpfen den am Samstag gefundenen Ölteppich. Nach Auslösung des Notfallplanes sind die Schiffe ins betroffene Gebiet ausgerückt. Ölbekämpfungsschiffe vor der Küste TARRAGONA: Vor der Küste Tarragonas wurde am Samstag ein Ölteppich entdeckt und der bedrohte die Küste. Der entsprechende Notfallplan für solche Situationen wurde daraufhin aktiviert. Es rückten 5 Schiffe zur Ölbekämpfung aus. Auch zwei Hubschrauber sind an der Aktion beteiligt. Am Samstag hatte der Ölteppich Ausmaße von 800 x 800 Metern. Bisher konnten die Ölbekämpfungskräfte...

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