18.12.2006:

Michael Brandtner: Der Spenden Overkill

Weihnachtszeit ist Spendenzeit. Egal ob im Briefkasten, im Radio, im Fernsehen, in Zeitungen und Zeitschriften, auf Plakaten oder per SMS, überall werben Spendenorganisationen dafür, dass man genau für diese eine Organisation bzw. für diesen einen Zweck spenden sollte. Wie aber wirkt sich diese Flut an Spendenaufforderungen auf das Spendenverhalten aus? Dazu gibt es zwei grundlegende Möglichkeiten: (1) Je mehr für Spenden werben, desto wichtiger wird der Spendenmarkt und desto mehr Menschen spenden. (2) Je mehr für Spenden werben, desto unübersichtlicher wird der Spendenmarkt und desto mehr Menschen überdenken und überdenken...

18.12.2006:

Warum Dessousverkäuferinnen eine rechtliche Ausnahme darstellen

Das AGG in der XXL-Version ist ein Lehrstück in Sachen politischer Korrektheit Von Ansgar Lange Bonn/Berlin – „Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), besser bekannt als Antidiskriminierungsgesetz, ist ein Lehrstück in Sachen politischer Korrektheit“, schreibt Gerd Behnke, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmwonline.de, in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Der Mittelstand. Im AGG sind vier Richtlinien der Europäischen Union (EU) zusammengefasst. Bei der Umsetzung ist Deutschland jedoch weit über die Brüsseler Vorgaben hinausgegangen und hat ein AGG in...

18.12.2006:

Weihnachtstrinkgeldschnorrer: Warnung vor falschen Müllmännern

Alljährlich wünschen die Müllmänner vieler Entsorgungsbetriebe den Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr. Dies ist ein alter Brauch, der aber zunehmend angesichts der vielen Schmiergeldaffären verboten wurde. Im bayerischen München wird das nicht so eng gesehen. In der Zeit zwischen 18. Dezember 2006 und 12. Januar 2007 wurden „Neujährchen“ von der Stadt genehmigt. Ganz anders in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn. Dort dürfen die Müllmänner allenfalls mal eine Zigarette annehmen. Eine ganze Schachtel ist schon verdächtig und Geld sowieso, berichtet das Branchenmagazin EUROPATICKER Umweltruf (http://www.europaticker.de)....

18.12.2006:

"Quantensprung beim Kunststoffrecycling“ – Neue Recyclinganlage verwertet Belland-Material im industriellen Maßstab

Verfasser: Sabine Krause Rudolstadt, www.ne-na.de – In einer Feierstunde bei der Firma Innocycling wurde im thüringischen Rudolstadt die weltweit erste Anlage in Betrieb genommen, auf der das sogenannte Belland-Material im industriellen Maßstab recycelt wird. „Die Einzigartigkeit unseres Materials ist darin begründet, dass es während des Gebrauchs die hervorragenden Anwendungseigenschaften eines Kunststoffes mit den bewährten Recyclingeigenschaften von Papier nach Gebrauch kombiniert. Durch diese technologische Besonderheit kann das Belland-Material – anders als herkömmliche Kunststoffe – auf der gleichen Wertschöpfungsstufe...

Offshore Software-Outsourcing - das wohlbehütete Geheimnis Ihrer Konkurrenz

Über Offshore Software-Outsourcing wird sehr wenig gesprochen. Warum wohl? Kein Unternehmen möchte sein Erfolgsgeheimnis preisgeben! Denn immerhin lässt sich damit insbesondere in Hochpreisländern sehr viel Geld verdienen! Internationale Outsourcing-Partner für Software-Entwicklung kommen vor allem aus Indien, Osteuropa und den Staaten der ehemaligen UdSSR. Indien gilt bereits schon als Weltmarktführer und Eldorado der Software-Entwicklung. Im Vergleich zu Hochpreisländern wie Deutschland, Österreich und allen voran die Schweiz ergeben sich mit Offshore Software-Outsourcing Kosteneinsparungen von bis zu 70%! Damit lassen sich...

18.12.2006:

Wash-Wash Methode

Erneut wurde die Agentur für Wirtschaftsfahndung und Kapitalrückführung (www.wifka.de) bei einem weiteren Fall von Geldvermehrung durch so genanntes Zauberpulver bzw. Zauberwasser eingeschaltet. Eine Variante der bekannten Wash-Wash Methode. Wie in ähnlichen Betrugsfällen wurde auch diesesmal dem Opfer angeboten, sein Geld mit Papier und einer geheimen Tinktur auf wundersame Art und Weise zu vermehren. Die Betrüger vermischten scheinbar die Geldscheine mit gleichgroßen Papierstücken und der Flüssigkeit, wickelten alles mit Alupapier zu einem Paket und verstauten alles in einer Tasche. Nach einigen Tage sollte das Mittel...

18.12.2006:

Enterasys sichert Versorgung von Graz

Grazer Stadtwerke AG erhält neues IT-Netzwerk Frankfurt – 18. Dezember 2006 – Die Grazer Stadtwerke setzen ab sofort ein neues Netzwerk von Enterasys Networks, der Secure Networks Company, ein. Damit steht den rund 1.000 Benutzern nun eine Infrastruktur zur Verfügung, die eine problemlose Zusammenarbeit auch mit Geräten von Drittanbietern ermöglicht und höchste Portsecurity garantiert. Mit ihrer Multi User Authentication and Policy (MUA+P) Management Funktionalität erlauben die Switches aus der Matrix N-Serie mehrere Benutzer oder Geräte gleichzeitig an nur einem Port zu authentisieren und ihnen auch unterschiedliche Rechte...

18.12.2006:

Weltneuheit: Mit dem Foto-Handy weltweit auf Partnersuche

Mit dem Foto-Handy weltweit auf Partnersuche   Weltneuheit: Partnerexchange24.com bietet erstmals Schnittstelle für mobile Endgeräte   Bad Camberg, 18.12.2006 – Mit dem Internetportal Partnerexchange24.com steht Singles weltweit ab sofort eine neue Kommunikationsplattform zur Verfügung. Die Weltneuheit dabei: Das Angebot kann bequem von überall aus mit dem Handy per WAP-Internetzugang genutzt werden. Dazu steht ein eigener Zugang über www.partnerexchange24.mobi zur Verfügung, der speziell auf die Nutzung mit mobilen Endgeräten abgestimmt ist.   „Fast jedes moderne Foto-Handy verfügt über eine WAP-Schnittstelle,...

18.12.2006:

Sind Deutschlands Manager ihr Geld wert? – „Smarte“ Ziele könnten Leistung transparenter machen

Von Ansgar Lange Bonn/Lindau – Die Schweizer Weltwoche http://www.weltwoche.ch steht nicht im Verdacht der Wirtschaftsfeindlichkeit. Und ihr neuer Chefredakteur Roger Köppel schon gar nicht. Daher verwundert es auf den ersten Blick, wenn Köppel von einer neuen „Aristokratie der angestellten Multimillionäre“ spricht. Es drohe eine „Diktatur der Angestellten“: „Die Managermillionäre profitieren von einer schleichenden bis galoppierenden Entmachtung der Eigentümer. Die Gehälter werden von Verwaltungsräten abgesegnet, die im Stil von DDR-Funktionären über das ihnen anvertraute Firmeneigentum verfügen.“ Der wirtschaftsliberale...

18.12.2006: |

Motorola und das Überleben in neuen Servicemärkten - Wertschöpfungsketten erweitern durch smarte Dienstleistungen

Hamburg/Neuss/Potsdam, www.ne-na.de – Vor fünf Jahren wäre es knapp 3.000 Beschäftigten von Motorola Deutschland http://www.motorola.com/de an den Kragen gegangen: 750 Menschen wurden entlassen und die Produktion komplett nach Asien verlagert. Der Standort in Flensburg stand auf der Kippe, seine Schließung hätte in der strukturschwachen Region schlimme Folgen gehabt. „Doch Motorola kriegte die Kurve: Der US-Konzernzentrale gelang mit dem ‚Razr’, dem bis dahin flachsten Handy der Welt, ein großer Wurf. Und das Werk Flensburg erfand sich neue“, berichtet das Hamburger Magazin brandeins http://www.brandeins.de in der aktuellen...