Kickl wird Festung Österreich umsetzen
Pressetext verfasst von fotovymy am Sa, 2024-01-13 22:47.Mit tausenden begeisterten Besuchern startete die freiheitliche Familie heute in Premstätten beim traditionellen Neujahrstreffen fulminant ins Super-Wahljahr 2024. „Es wird das Jahr der politischen Wende werden – mit der Rückkehr zur echten Demokratie, der bedingungslosen Hinwendung zur eigenen Bevölkerung und der Wiederherstellung unseres Wohlstands, unserer Freiheit und Sicherheit. Das ist unsere ‚Mission Volkskanzler‘“, gab FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl ein klares Ziel aus. Alle Infos zum Neujahrstreffen gibt es hier.
„Zuerst das Volk, dann der Kanzler. Die Interessen, Sorgen und Anliegen der ‚Familie Österreich‘ müssen einziger Mittelpunkt der Politik sein und sonst nichts“, so fasste es FPÖ-Bundesparteiobmann in einem Satz sein Verständnis eines Volkskanzlers zusammen, der sich fundamental von den Systemkanzlern wie Nehammer unterscheidet. Die Bürger hätten dabei auch eine Gewissheit, nämlich dass die FPÖ in allen entscheidenden politischen Fragen recht und alle anderen Parteien unrecht hatten. Das sei bei Corona genauso gewesen, wie in Sachen Wirtschaftskrieg und Neutralitätszerstörung, dem Ökokommunismus oder der Asyl- und Zuwanderungspolitik, wo man schon längst auf die FPÖ hätte hören müssen. „Unser Problem heißt nicht Remigration, sondern Migration. Dort muss man ansetzen. Deshalb werden wir unsere ‚Festung Österreich‘ umsetzen und keinen Asylantrag mehr annehmen. Das werden wir durchziehen“, betonte Kickl.
„Unheilige Allianz“ arbeitet gegen die Österreicher
Es habe sich eine „unheilige Allianz“ gegen die FPÖ und einen freiheitlichen Volkskanzler gebildet, ihre Bestandteile: selbsternannte Politikexperten, „Systemmedien“ und die politischen Gegner in den anderen Parteien. „Diese ‚Experten‘ haben vorausgesagt, dass die FPÖ nie mehr in die Nähe einer Regierungsbeteiligung komme und heute sind wir so stark wie noch nie. Die ‚Systemmedien‘ setzen als Teil des Machtkartells auf sogenannte Haltung statt Fakten und unsere politischen Gegner haben sich zu einer Einheitspartei zusammengeschlossen. Sie haben den Niedergang unserer Heimat gemeinsam am Kerbholz und sollten mit einer gemeinsamen Liste kandidieren – ‚Liste Volksverrat‘ wäre ein passender Name“, beschrieb Herbert Kickl das System aus Abgehobenheit und Machtbesessenheit, das auf wirtschaftlicher Ebene „Signa“ sei: „Dort sind die Opfer die Steuerzahler und Arbeitnehmer, auf politischer Ebene alle Österreicher. Was dort Benko, Gusenbauer und Haselsteiner sind, heißt in der Politik Nehammer, Babler und Meinl-Reisinger!“
Foto FPÖ Erster Teil
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