Östrogen-Überschuss im männlichen Körper: Eine erschreckende Realität!

Der Überschuss an weiblichen Hormonen, wie Östrogen, im männlichen Körper kann viele Ursachen haben. Diese verstärken sich gegenseitig. Zum großen Teil entsteht er aber durch den Einsatz von fremden synthetischen Stoffen. Sie wirken ähnlich wie Hormone und/oder hemmen gleichzeitig die Produktion von männlichen Hormonen . Diese hormon-ähnlich wirkenden chemischen Stoffe nennt man Endokrine. Diese sind es, die uns hier interessieren. Denn sie machen den Hormonhaushalt der Männer am Stärksten verrückt.

Diese Östrogene gelangen auf verschiedenen Wegen in den Körper:

Durch die Haut
Durch die Lunge
Die Hauptquelle des erhöhten Östrogenspiegels im Männerkörper ist die Ernährung. Das bedeutet, es liegt an Lebensmitteln und Getränken, die der Mann zu sich nimmt. Diese sind oft mit synthetischen, hormonähnlichen Substanzen kontaminiert. Oder sie enthalten diese hormonartig wirkenden Substanzen wie Phytoöstrogene oder Schwermetalle, wie Blei oder Cadmium.
Bestimmte Lebensmittel fördern Östrogen im Körper
Schon als Kind in Afrika, vor über 40 Jahren in den 1970ern wusste ich es: Es gibt bestimmte moderne Lebensmittel, die Frauen oder Männer nicht essen. Dies bestätigte sich in meinen Lehren. Diese Lebensmittel können in ihrem Körper bestimmte weibliche bzw. männliche Funktionen destabilisieren. Mein Naturmedizin-Lehrer führte mit uns zahlreiche einfache Experimente durch. Diese zeigten uns zum Beispiel, warum süße Kondensmilch ungesund ist. Aber auch das Milchpulver von Nestlé, das man den Kindern in Afrika gab. Das war zu einer Zeit, zu der Nestlé die Bevölkerung mit allen Mitteln dazu brachte, Babys stark gesüßte Milchprodukte und weizenreiche Produkte aus Dosen zu geben. Muttermilch galt als ungesund und unhygienisch.

Unsere Nahrungsmittel sind regelrecht mit Chemikalien verseucht. Die Politik reagiert mit höchsten Grenzwerten. Die Festlegung der Grenzwerte bezieht sich aber nur auf jede Chemikalie einzeln. Nicht auf den gesamten Chemikalien-Cocktail, den wir in verschiedene Lebensmittel zu uns nehmen. Deswegen ist es auch lächerlich, wenn jemand behauptet, dass der Grenzwert der Chemikalie X zu niedrig ist, um dem Körper zu schaden. Denn was ist mit der Summe all dieser Chemikalien? Es handelt sich normalerweise um winzige Konzentrationen. Aber angesichts der Tatsache, dass wir jeden Tag verschiedene Lebensmittel zu uns nehmen, die verschiedene solcher Stoffe beinhalten, werden diese hormon-ähnlich wirkenden Schadstoffe oft eine kritische Menge erreichen. Die Grenzwerte katapultieren dadurch nach oben. Und wenn sie über Jahre aufgenommen werden und sich im Körper anreichern, können sie uns schaden.

Diese hormonell wirkenden Schadstoffe können synergetisch wirken. Zusammen mit einer fett- und zuckerreichen Ernährung verstärken sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung.
Alkohol und Rauchen können auch dazu beitragen, dass diese Stoffe noch stärker wirken.

„Alkohol wirkt als Lösungsmittel für endokrine Disruptoren und potenziert Immundefizite und Infekte“ so Prof. Dr. Schulte-Übbing in einem Interview.