MCM Investor Management AG: Eigenkapital für den Immobilienkauf

So viele Eigenkapital müssen Käuferinnen und Käufer vorweisen, um eine Immobilie zu erwerben.

Magdeburg, 03.09.2021. „Der Traum von Eigenheim kann sehr kostspielig sein. Man muss sich unter Umständen nicht nur auf eine lange Suche, sondern auch auf horrende Preise einstellen. Man kann sich zwar schon günstig Geld von einer Bank leihen, aber man muss unbedingt wissen, dass es unüblich ist, dass Kreditinstitute die komplette Finanzierung übernehmen. Eine Finanzierung ohne Eigenkapital ist zwar grundsätzlich möglich, aber es ist mit einem hohen Risiko verbunden. Denn das bedeutet, dass ein Immobiliendarlehen unter schlechteren Bedingungen abbezahlt wird. Eigenkapital kann in verschiedenen Formen wie Geld auf dem Sparkonto, Fonds oder anderen Geldanlagen auftreten“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Als Faustregel kann man sagen: Je mehr Eigenkapital in die Immobilienfinanzierung einfließt, desto besser. Damals galten 15 bis 20 Prozent des Kaufpreises als grobe Orientierung. Mittlerweile raten Immobilienexperten sogar zu mehr Eigenkapital. „Je früher man damit beginnt, Geld für die eigene Immobilie zu sparen, desto besser. Natürlich ist es abseits der Lebensrealität vieler Menschen, 1000 Euro im Monat zum Sparen beiseite zu legen. Oft ist es auch einfacher, wenn man die Immobilienplanung nicht alleine, sondern zu zweit bestreiten kann und beide Geld verdienen. Privatkredite bei Freundinnen und Freunden oder der Familie sind auch eine Option, weil hier eben nicht so hohe Zinsen anfallen. Diese können natürlich individuell festgelegt werden. Konditionen sollten aber auch bei dieser Variante unbedingt schriftlich und vertraglich festgehalten werden, damit man auf der sicheren Seite ist. Kulanz ist gut, aber um Streitigkeiten in der Zukunft zu vermeiden, sollte man das alles professionell abwickeln“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg abschließend. Eine letzte Lösung wäre noch der Bausparvertrag. Hier legen Sparende eine Summe fest, welche für den Immobilienerwerb eingesetzt werden soll. 40 bis 50 Prozent werden selbst gespart, der Rest ist dann ein günstiges Darlehen von der Bausparkasse der Wahl.