Corona führt zu Misstrauen gegenüber Politikern und der Demokratie

Corona führt zu Misstrauen gegenüber Politikern und der Demokratie

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Immer mehr Menschen halten Politiker und die Regierungen als unfähig, die wichtigste Funktion des Staates zu erfüllen, nämlich Menschen zu schützen. Immer mehr Menschen misstrauen politischen Handlungen und sehen sie teilweise als Wahl-Strategie an. In Deutschland lässt sich das am Beispiel von Herrn Armin Laschet und Herrn Söder aufzeigen. Es ging darum, sich besser als Kanzlerkandidat zu positionieren. Ebenso in Amerika, kurz vor der Präsidentenwahl im November. Es geht nur noch darum, Profit aus COVID-19 und Fehlern der Konkurrenz zu schlagen und zum eigenen Vorteil zu nutzen.

Redet man mit 10 Menschen, sagen 8, „die verschweigen uns was“. Die Menschen glauben immer mehr das Gegenteil von dem, was die Regierenden sagen.

Die Art und Weise, wie die Regierenden vorgehen, machen Menschen misstrauisch und lassen Verschwörungstheorien wachsen. Davon profitieren diejenigen, die lang ersehnte Maßnahmen ergreifen wollten, dies aus verschiedenen Gründen jedoch nicht tun konnten.

Das hat man davon, wenn man seit Jahren versucht den Menschen zu manipulieren anstatt ihn gut zu bilden. Dank Internet, wo man nun Daten und Informationen bekommen kann, die früher nur bestimmten Kreisen zur Verfügung standen, entdecken die Menschen, dass sie oft belogen werden und wurden. Dass viele Sachen, die man ihnen sagt, nicht immer der Wahrheit entsprechen. Sie wissen immer mehr aus alternativer Hand und Quelle. Die Menschen haben immer weniger Vertrauen in Instanzen, die früher glaubwürdig waren: Schule, Lehrer*innen, Medien, Expert*innen, Wissenschaftler*innen, Politiker*innen und Politik. Und dieses Misstrauen hat große Folgen.

Die Demokratie erdrosselt, weil eine wichtige Funktion darin verloren gegangen ist

Die Bildung der Menschen, damit sie auch ihre Rechte kennen, damit sie sich eine eigene Meinung bilden. Damit sie differenzieren können, nein sagen können, Dinge in Fragen stellen können. Es wird den Menschen oft  nur noch erzählt, welche Pflichten sie haben. Die Demokratie versucht sie zu transformieren, ihren Willen zu reduzieren und sie zu „Mitmacher*innen“ ohne eigene Meinung aufzuziehen. Sie müssen einfach darauf setzen, dass die Politiker*innen das Beste für sie tun wollen und sie sollen sich nicht beklagen, vielleicht dürfen sie jammern, aber wichtig ist es, dass sie alles wie Schafe befolgen. Diese Beziehung zu den Menschen kann nur zu Misstrauen führen.

Die andere Seite der Demokratie, welche Rechte der Menschen deutlich nach ganz vorne stellt, verliert an Kraft. Die Menschen haben immer mehr das Gefühl, nichts zu dürfen. Sie dürfen nicht reden (sonst werden sie betraft oder kritisiert oder beschimpft). Oder aber auch: sie dürfen nicht eine eigene Meinung haben (dann sind sie nämlich in den Augen vieler Verschwörer*innen, Rassist*innen, Islamist*innen usw.). Sie dürfen nicht anders sein, sie dürfen nicht sie selbst sein, sie dürfen nur das tun, sein, denken, was man ihnen vorgeschrieben hat.

Man hat Menschen die Demokratie als billige Konsumfreiheit verkauft und es zahlt sich zurück.

Viele Menschen gehen auf die Straße, weil sie keine Party feiern können, weil sie ihr Bier nicht trinken können wie sie wollen, weil sie nicht Sex haben können wie sie wollen. Das ist für viele Menschen Demokratie.

Nun, über so eine Pandemie beklagen sich die Politiker*innen und die Medien. Sie haben die ganze Zeit Freiheit und Demokratie mit ihrem Verhalten subtil beworben, sodass Menschen unvernünftig reagieren und reagierten. Dass sie nun nicht verstehen, dass Demokratie und Freiheit nicht nur bedeutet, alles tun zu können was man will, wie man es will, ohne auf das Wohl der Gemeinschaft zu achten. Nun hört man überall, dass Demokratie und Freiheit nur gut gehen können, wenn der eine auf den anderen aufpasst, wenn Menschen einander achten. Indem man das Misstrauen untereinander begräbt.

Man sieht hier, wie die Bildunglücke und eine Gesellschaft, in der Werte als altmodisches Zeug dargestellt werden, eine gefährliche Waffe gegen Demokratie, Freiheit und Grundwerte sind.

Die Demokratie kann nicht nur für die Menschen darin bestehen, dass sie frei wählen dürfen, nicht ins Gefängnis gehen, wenn sie etwas gesagt haben und konsumieren. Die Demokratie ist mehr als das. Weitaus mehr.

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Warnung:

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

Über den Autor:

Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner, hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern und die Art Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert.
Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich mit ihm verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coaching-Erfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes.

Als erster Afrikaner, der in Deutschland einen Buchverlag gegründet hat (indayi edition) und als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen: zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch uvm. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare.
Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die er in vielen Lehren gelernt hat, und aus seinen eigenen extremen Erfahrungen und Experimenten – wie z.B. der übertriebenen Aufnahme von Zucker, um die Wirkung auf die Psyche zu untersuchen – von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, hilft er durch sein Coaching sehr erfolgreich Frauen, Männern und Kindern in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe. Mit Dantse Dantse meistert man sein Leben!

Sein unverwechselbarer Schreibstil ist sein Erkennungsmerkmal, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert.

Über den Verlag:

indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegründet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Bücher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher. Das Angebot ist vielfältig: von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Erotik, Liebe, Erziehung, Gesundheit, Krebs und Ernährung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen Selbsthilfebüchern, Büchern über Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kochbüchern bis hin zu Kinder- und Jugendbüchern.

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