Schon zum Schulstart sollten Eltern ihr Kind absichern

Es ist wieder so weit: Für Tausende Kinder in Bayern beginnt ein neues Schuljahr. Die Einschulung der lieben Kleinen - trotz Corona ist das für die Eltern ein feierlicher Moment. Natürlich ist das auch mit Sorgen verbunden: Wie sicher ist mein Kind auf dem Schulweg? Kommen die Kleinen mit den Corona-Maßnahmen klar? Und wie leicht oder schwer fällt dem Nachwuchs das Lernen?

Woran die wenigsten Eltern denken: Schon zum Schulanfang können sie etwas tun, um ihren Kindern nach der Schulzeit den Einstieg ins Berufsleben oder ein Studium zu erleichtern. Darauf weist der digitale Vermögensverwalter growney hin. Schon mit einer monatlichen Sparsumme von 28 Euro lässt sich beispielsweise in 10 Jahren ein Startkapital von mehr als 5.000 Euro erwirtschaften.

“Eltern tun gut daran, schon zu Schulanfang an die Zukunft ihrer Kinder zu denken und sie gezielt abzusichern”, sagt Thimm Blickensdorf von der Geschäftsleitung growneys. “Wichtig ist dabei vor allem, dass die Anlage zwar langfristig läuft, aber stets flexibel ist”.

Dazu braucht es keine komplexen Versicherungsprodukte. Effektiver ist ein ganz einfacher Sparplan, bei dem sich beispielsweise die Raten bei Bedarf auch kurzfristig ändern oder aussetzen lassen – oder das Geld jederzeit problemlos ausgezahlt werden kann.

Anlagestrategien für Eltern
Der digitale Vermögensverwalter growney rechnet vor: Wer einem Schulanfänger in 10 Jahren einen Betrag von 5.000 Euro als Startkapital für Führerschein, Berufsanfang oder ein späteres Studium geben will, braucht gerade mal eine Investition von 28 Euro im Monat. "Wer über einen so langen Zeitraum anlegt, darf nach unserer Erfahrung mit einer jährlichen Rendite von 7,88 Prozent rechnen”, erklärt Blickensdorf - weit mehr als jedes Sparbuch oder jede Versicherung heute abwirft.

So wird aus den monatlichen Zahlungen am Ende ein kleines Vermögen von 5.011,69 Euro. Zum Vergleich: Eingezahlt haben die Eltern gerade einmal 3.360 Euro. Das Geld wird bei diesem Beispiel weltweit passiv in ETFs angelegt. Durch die breite Streuung wird ein mögliches Verlustrisiko stark reduziert. Die optimale Anlagestrategie ermittelt growney dabei anhand weniger Online-Fragen gemeinsam mit den Eltern.

Alternativ zur monatlichen Zahlung bietet sich eine Einmal-Anlage an: Wer jetzt zu Schulstart einmalig 2.350 Euro zahlt und das Geld zehn Jahre liegen lässt, darf bei 7,88 % Rendite nach zehn Jahren mit einer Summe von 5.016,55 Euro für sein Kind rechnen.

Hintergrund:
Stiftung Warentest empfiehlt ausdrücklich ETF-Sparen für Kinder
https://www.test.de/Sparen-fuer-Kinder-4824915-0/

Über growney
growney ist einer der größten digitalen Vermögensverwalter Deutschlands. Das 2014 gegründete FinTech-Unternehmen verwaltet Geld für Privatkunden, Firmen und in Kooperation mit Versicherungen.

Für eine bestmögliche Rendite investiert growney als sogenannter Robo-Advisor weltweit. Die von growney berücksichtigten Finanzinstrumente (ETFs) umfassen dabei über 5.000 Aktien in mehr als 45 Ländern. Gelder können auch als Sparplan, für die Altersvorsorge, Unternehmens-Rücklage oder Einmalbetrag angelegt werden.

Bereits mehrfach ist growney für seine Anlagestrategie, die geringen Kosten und den Service ausgezeichnet worden:

- Service-Sieger und Note „sehr gut“ im Robo-Advisor-Test 2020, Euro am Sonntag
- n-tv: „Testsieger Robo-Advisor 2020“, Note „sehr gut”
- Wirtschaftswoche: „TOP-Robo-Advisor 2020“
- Euro am Sonntag: „Testsieger Robo-Advisor 2018 & 2019“
- Finanztip: „Empfehlung Robo-Advisor 2016, 2019 und 2020“
- ETF-Extra-Magazin: „Empfehlung 2020“

Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden. Der Wert Ihrer Kapitalanlage kann fallen oder steigen. Durch die Anlage Ihres Vermögens in mehrere ETFs werden mögliche Risiken zwar gestreut, dennoch unterliegen die growney Strategien weiterhin Risiken. Historische Wertentwicklungen, Simulationen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.