Wenn die Haustüre zufliegt und ins Schloss fällt - so schützt man sich vor dem Aussperren

Als erste präventive Maßnahme ist natürlich am besten, man trägt den Schlüssel für die Haustüre immer bei sich. Doch dazu kommt es oftmals nicht. Dann nämlich, wenn man beispielsweise nur mal eben zum Briefkasten huschen will und die Wohnungstüre offen stehen lässt. Ein kleiner Windzug und schon fällt die Türe ins Schloss und der Schlüssel liegt noch drinnen.

Aber auch in anderen Situationen kann es passieren, dass man sich ungewollt aussperrt. Denn Gedankenlosigkeit tut nie gut und hat schon so manchen vor die Türe gebracht, der ohne den Haustürschlüssel losziehen wollte. Ist die Türe einmal ins schloss gefallen, gibt es kein Zurück mehr und sie muss meist professionelle wieder aufgebrochen werden.

Immer an den gleichen Ort legen

Den Haustürschlüssel sollte man wenn möglich immer an ein und den gleichen Ort legen. Somit wird dieser Vorgang irgendwann in Fleisch und Blut übergehen und gehört zum alltäglichen Tun. So entsteht eine Art Ritus, den man sich durchaus ziemlich schnell aneignen kann. Aber auch ein so genanntes Schlüsselreck ist sehr hilfreiche, wenn es in unmittelbarer Nähe der Haustüre installiert und aufgehängt wird. So kann man schon beim Eintreten in die Wohnung und eben auch beim Verlassen wie automatisiert zum Reck greifen und den Schlüssel gleich in die Und nehmen. Die Positionierung der Schlüssel im Allgemeinen sollte möglichst immer im Flur sein. Auf der Anrichte in einer Schale, in einem Glas, einem Becher oder eben an einem dafür speziellen Reck zum Aufhängen.

Wenn alle Stricke reißen - der Schlüsseldienst hilft

Wenn die Türe einmal zuschlägt und kein Ersatzschlüssel in Sicht, dann muss Wohl oder Übel der Schlüsseldienst herbei geholt werden. Hilfe beim Aussperren erhält man dann schnell bei schluesseldienst-duisburg.eu und andern Anbietern dieser Branche. Wichtig ist dabei je nach Tages- oder Nachtzeit oder auch Wochentag oder Wochenende, dass man auch einen Schlüsseldienst ordert, der mitunter den 24-Stunden Dienst anbietet und Wochenenddienst anbietet.

Schlüsselbund in der Hand spüren

Beim Verlassen der Wohnung lieber noch einmal sichern, dass man alles hat. Den Schlüssel, die Tasche, das Geld oder die Scheckkarte. Denn zweimal kontrollieren ist immer effektiver und eindeutig besser als einmal zu wenig und schon zeit man die Wohnungstüre ins Schloss und der Schlüssel fehlt. Der Schock beim Griff in Hosentasche oder Jacke sitzt tief, wenn plötzlich der Schlüssel fehlt. Ein großer Schlüsselbund mit etlichen Anhängern beispielsweise, verhindert das Vergessen besser. Denn er ist so groß und unübersehbar und gut spürbar, dass er schon anhand seiner massiven Größe und auch des Gewichtes nicht mal eben leicht übersehen werden könnte. Und genau aus diesem Grund ist es ratsam lieber mehr am Bund zu haben, als nur den einen Schlüssel für die Wohnung. Wenn er einzeln sein soll, dann besser an eine Halsband oder einem Sicherheitsband, welches sich entweder um den Hals legen lässt oder an der Hose oder dem Gürtel befestigen lässt. So geht man garantiert auf Nummer sicher.