Verkehrszeichen in den verschiedensten Formen gehören in Österreich schon dermaßen zum Alltag, dass sie meist nur mehr den Autofahrern auffallen und diese übersehen so manches Verkehrszeichen ebenso, wenn sie sich auf einer altbekannten Strecke bewegen. Die Verkehrsregeln auf dem Heimweg scheinen einfach schon in Fleisch und Blut übergegangen zu sein. Aber wenn man sich in die Fremde, vielleicht sogar in ein Land mit weniger Infrastruktur, begibt, dann wird der Mangel an Verkehrsschildern plötzlich sehr deutlich. Das, was in Deutschland als Überregulierung gelten kann, wird zur gefährlichen Unterregulierung anderenorts. Plötzlich sind Verkehrsunfälle auf mangelnde Straßenschilder bzw. Hinweistafeln zurückzuführen.

Wer sich das Chaos ohne die passenden Auszeichnungen vorstellen kann, der weiß solch einen Marktplatz für Verkehrsschilder, wie er hier für deutsche Kommunen geschaffen wurde, plötzlich ganz neu zu schätzen. Die Betreiber des Marktplatzes kennen sich als Partner des Deutschen Städte- und Gemeindebundes auch besonders mit der Materie aus und wissen, was die Kommunen genau benötigen. So sollten die Rückseiten der Verkehrszeichen beispielsweise kein Licht reflektieren, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu stören.