Das IT-Service-Net steigt in den Digitalpakt ein

Bereits 2019 wurden die ersten Schritte unternommen um im digitalen Schulmarkt Fuß zu fassen. Das Geld ist da die Schüler sind offen für neue Wege. Das IT-Service-Net realisiert professionelle Netze in Bildungseinrichtungen auch für Lehrmittelanbieter und Hersteller die keine eigenen Techniker haben.

Im Bereich digitale Medien wurden und werden die ersten zaghaften Versuche gemacht dieses Thema in die Schulen zu bringen. Während Pädagogen und Verwaltungsbeamte sich den Kopf zerbrechen ob, wann und wie man vielleicht etwas in der Richtung machen könnte? Derweil das Ausland wie zum Beispiel die baltischen Länder und Skandinavien bereits damit arbeiten.

Dabei gibt es bereits ausgereifte und komfortable Lehrmittel die den Spaß am Lernen erhöhen, die Medienkompetenz steigern und Zeit sparen. Einfache Lösungen sind direkt zu realisieren, lediglich größere Projekte bedingen einer vorherigen Klärung.

Die Vernetzung
Hat man nun die digitalen Lehrmittel angeschafft wie zum Beispiel mehrere Tablets, oder ein Notebook mit Beamer und der dazugehörigen Software, dann benötigt man einen Internetzugang.
Die meisten Schulen verfügen bereits über einen, von der Telecom, zur Verfügung gestellten Zugang. Dieser variiert von 16 Mbit/sec. und kann bis zu 250 Mbit/sec. betragen, sofern dies die regionalen Gegebenheiten zulassen!
Der Telecom Anschluss befindet sich oft im Keller oder in einem ebenerdigen Bereich. Von hier aus muss das Signal zu dem oder den Klassenzimmern die dafür vorgesehen sind geschaltet werden.

Einfache Lösungen
Der leichteste Fall wäre eine moderne Schule in der sich der Telecom Anschluss bereits ebenerdig befindet. Der Techniker setzt einen sogenannten Router und kann damit ca. 50 bis 100 Meter Reichweite erzielen. Das bedeutet dass, ohne großen Aufwand, in diesem Bereich sogenannte Endgeräte betrieben werden können.
Durch den Einsatz von sogenannten Repeatern kann die Reichweite nochmal um ca. 100 Meter verlängert werden, allerdings auf Kosten der Bandbreite die sich dann halbiert. Zu den einfachen Lösungen gehören möglicherweise auch Powerline Adapter die das Signal über das Stromnetz transportieren.

Einfache Lösungen heißt optimale Bedingungen wie kurze Wege, wenig Störfaktoren und nicht zu viele Endgeräte. Dann lassen sich schon leistungsfähige Lösungen schaffen für einige Klassenzimmer mit jeweils einem Lehrerplatz. Der variable Lehrerplatz mit Beamer, Notebook, Visualizer etc. lässt sich günstig und einfach beschaffen. Die Internetversorgung unter den genannten Bedingungen ebenfalls
Da es sich um eine „Maßkonfiguration“ handelt. die nur der WLAN Experte kennt kann der Schulträger nach der VOL 5 3 Absatz 5 I von einer Ausschreibung absehen und sofort selbst beschaffen.

Diese einfachen Lösungen kann der WLAN-Experte vom IT-Service-Net schnell installieren, das hilft der Schule unkompliziert den Digitalpakt zu realisieren.

Komplexe Lösungen
Bedeutet zum Beispiel der Anspruch eine ganze Schule mit vielen Endgeräten zu realisieren, dies erfordert eine hohe Bandbreite. Zum Beispiel wenn in mehreren Klassen jeder Schüler ein Tablet hat und damit ins Internet soll. Auch eine ungünstige bauliche Substanz wie alte Schulen mit dicken Wänden und Decken aus Stahlbeton können behindern. Hier muss eventuell ein Bauantrag gestellt werden auf LAN-Verkabelung.

Das IT-Service-Net hat ausgebildete Netz-Techniker und arbeitet mit renommierten W-LAN Anbietern zusammen und kann deshalb auch in diesen Fällen helfen. Hier kommt man jedoch nicht um ein Gespräch und eine Inspektion der örtlichen Gegebenheiten herum, damit lässt sich in den meisten Fällen eine Lösung finden.

Das IT-Service-Net berät hinsichtlich dem Einsatz von geeigneten Lehrmitteln und vor allem der Vernetzung in Schulen. Mehr Infos: https://www.it-service-net.de/net-news

Das Netz sucht noch Mitstreiter und bietet Einzelkämpfern die Möglichkeit im Digitalpakt Fuß zu fassen. Mehr Info: https://www.it-service-net.de/partner-werden

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