Stadt zeigt keine “Willkommenskultur“ gegenüber Obdachlosen

REP: Während Asylanten hofiert werden, vertreibt die Stadt Obdachlose

Fünfzehn Obdachlose hatten in den vergangenen Wochen ihr Lager unter dem Fußgängeraufgang an der Rheinbniebrücke aufgeschlagen. Die Stadt hat nun veranlasst, dass dort schwere Steinblöcke ausgelegt werden. Ziel sei es zu verhindern, dass dort weiter Zelte aufgeschlagen werden können.

Hierzu teilte der Düsseldorfer REP-Stadtrat Maniera mit: Es ist schon bezeichnend, wie die reiche Stadt Düsseldorf mit den Ärmsten umgeht. Während Asylbewerber aus der gesamten Welt betüdelt werden und keine Ausgabe vermieden wird, nur um einen möglichst angenehmen Aufenthalt in Düsseldorf zu ermöglichen, sieht der Umgang mit Obdachlosen schon völlig anders aus. Keine Anmietung von Hotels oder Wohnungen, kein Bau von Containerdörfer mit All-Inclusive-Service. Denkt man einige Jahre zurück, dann wurde mit den Zigeuner-Zeltdörfern am Landtag völlig anders verfahren. Diese durften über Monate verweilen. Auch im vergangenen Jahr campierten unter den Augen des Ordnungsamtes hunderte Sinti und Roma am Rhein. Geräumt wurde der große Lagerplatz nicht, obwohl natürliche keine Genehmigung vorlag. Vielleicht sollte Frau Koch auch einmal darüber nachdenken, sich nicht auf den Rest der Welt zu fokussieren, sondern auf das Wohl der Bürger in unserer Stadt.

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