Preisboom bei Immobilien hält an – „Betongold“ bleibt essenzieller Bestandteil im Portfolio

„Betongold“ ist in Deutschland beliebt wie nie. Seit 2009 hält der Immobilienboom – beflügelt von den Niedrigzinsen – nunmehr an. Die steigenden Preise rufen seit Jahren warnende Stimmen auf den Plan, die das bevorstehende Platzen der Blase voraussehen.

Doch allen Bedenken zum Trotz zeigen sich insbesondere auf dem Markt der Wohnimmobilien keinerlei Vorzeichen einer Abschwächung des Preisbooms. Im Gegenteil: Die DSS Vermögensverwaltung verweist diesbezüglich auf den Empirica-Immobilienpreisindex, dessen Zahlen zufolge die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in den sieben wichtigsten deutschen Großstädten um 11,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Und der Immobilienboom beschränkt sich keineswegs auf die gefragtesten urbanen Lagen: Auch in sogenannten B-Städten stiegen die Preise um deutliche 8,0 Prozent.

Deutsche Anleger partizipieren mit Immobilienfonds am Boom

Insbesondere in den deutschen Metropolen kann die aktuelle Bautätigkeit die steigende Nachfrage nach Wohnraum nicht befriedigen. Die resultierende Knappheit auf dem Wohnungsmarkt treibt sowohl Miet- als auch Kaufpreise vorrangig in städtischen Lagen seit Jahren unvermindert in die Höhe. Längst beschränkt sich der Preisauftrieb nicht mehr nur auf das Marktsegment der Wohnimmobilien. Auch bei den Gewerbeimmobilien, insbesondere im Bereich der Büroräumlichkeiten, ziehen Preise und Renditen deutlich an.

Die deutschen Anleger lassen sich diese Ertragschancen nicht entgehen und investieren ihr Kapital zunehmend in offene Immobilienfonds. Laut Fondsstatistik des BVI verzeichneten die beliebten Publikumsfonds von Januar bis November 2018 Zuflüsse in Höhe von 5,6 Milliarden Euro. Insgesamt belief sich das Netto-Vermögen der offenen Immobilienfonds zum Stichtag 30.11.2018 auf 97,9 Milliarden Euro.

Immobilienfonds bequeme Option für Privatanleger

Dank der flexiblen Investitionsmöglichkeiten bieten Immobilienfonds auch Privatanlegern eine bequeme Möglichkeit der Beteiligung am boomenden Immobilienmarkt – auch mit kleinen Investmentbeträgen. Hinsichtlich der aussichtsreichen Renditechancen verweist die DSS Vermögensverwaltung auf Zahlen der Ratingagentur Scope. Deren Analyse zufolge sind für offene Immobilienfonds in diesem Jahr ähnliche Erträge wie im Vorjahr zu erwarten. Im vergangenen Jahr betrug die durchschnittliche Rendite nach Abzug der Kosten 2,7 Prozent. Die Analysten von Scope basierten ihre Berechnung auf den Daten der 14 größten Immobilienfonds in Deutschland, die sich an Privatanleger richten.

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