Polizei stoppt eskalierenden türkischen Autokorso - REP fordern drastische Strafen für Verkehrsgefährdungen

Am Samstag stoppte die Polizei in Düsseldorf einen türkischen Hochzeitskorso auf der Dorotheenstraße. Die Teilnehmer sollen vorher Ampeln- und Vorfahrtsregeln außer Kraft gesetzt haben. Damit reiht sich die Landeshauptstadt in die Geschehnisse der letzten Tage ein. Bereits in zahlreichen anderen Städten wurden Meldungen bekannt, wonach es zu schweren Verkehrsverstößen kam, als türkische oder libanesische Hochzeitsgesellschaften ganze Straßen oder Autobahnen blockierten und mit Pistolen in die Luft schossen.

Nach Polizeiangaben meldeten in Düsseldorf zahlreiche Anwohner den eskalierenden Autokorso und beschrieben die filmreichen Zustände. In Flingern wurden die Teilnehmer dann von starken Polizeikräften an der Weiterfahrt gehindert.

Diesem Treiben darf nicht tatenlos zugesehen werden, teilte der Düsseldorfer REP-Stadtrat Maniera mit. Bereits aus anderen Städten wurden ähnliche Verkehrsexzesse bekannt. So sollen alleine an den Ostertagen in NRW über 38 solcher “Feiern“ stattgefunden haben. In Düsseldorf griff die Polizei schnell durch und verhinderte noch mehr Verkehrsverstöße und Gefährdungen. Dieses Treiben muss im Keim erstickt werden. Türkische oder libanesische Verkehrsteilnehmer haben sich nach geltenden Verkehrsregeln zu halten. Unsere Straßen sind kein rechtsfreier Raum für Verkehrschaoten.

V.i.S.d.P.: DIE REPUBLIKANER (REP) Kreisverband Düsseldorf


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