DAS GUTSHERREN-KARTELL. "FÄLSCHEN. BETRÜGEN. MANIPULIEREN. … UND DIE JUSTIZ SCHAUT ZU."

Das nachstehende Schreiben wird in der kommenden Woche an alle wichtigen Werbungtreibenden und an Zeitschriftenverlage verschickt. Getreu dem Motto: "Steter Tropfen höhlt den Stein!" Bis endlich die deutsche Öffentlichkeit über die Betrügereien der Zeitschriftenverlage, die in den letzten Jahrzehnten passiert sind, umfassend informiert ist

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DAS GUTSHERREN-KARTELL.

So könnte der Titel meines Enthüllungsbuches:

FÄLSCHEN. BETRÜGEN. MANIPULIEREN. … UND DIE JUSTIZ SCHAUT ZU
MEINE GESCHÄFTSVERBINDUNG MIT DEM AXEL-SPRINGER-VERLAG.

auch umschrieben werden.

Warum, weil sich die Herausgeber und Verlage deutscher Zeitschriften, wie "Spiegel, "Stern", "Focus", sowie "Gala", "Manager-Magazin" um nur einige zu nennen, genau wie Gutsherren verhalten. Doch wir sind nicht mehr im 17. oder 18. Jahrhundert, wir schreiben das Jahr 2019.

Die Werbungtreibenden und Werbe-und Media-Agenturen sollten sich endlich mal fragen, warum sie schon seit vielen Jahrzehnten bewusst Steigbügelhalter für diese "Gutsherren" sind. Sind es die Hass-/Freundschaftsverzahnungen, ähnlich des bekannten "Kölsche Klüngels", oder ist es die Angst, dass die journalistische Wahrheit jemanden vor den Kopf stoßen könnte. Sie könnte auch das Ende einer Karriere bedeuten. Also weiter so mit dem Vereinsklüngel.
Und auf diese unredliche Art und Weise gilt immer noch das Motto: Fälschen. Betrügen. Manipulieren. Und dies alles unter den Augen der deutschen Justiz. Armes Deutschland, kann man da nur sagen.
Doch es kommt noch viel besser.
Damit keiner der Verlage mit ihren meist wöchentlich erscheinenden Zeitschriftentitel aus der Reihe fällt, wird nach außen und innen zusammengehalten. Fast wie eine eingeschworene Gemeinschaft, oder treffender ausgedrückt: Wie "Gutsherren", denn es geht um sehr viel Geld und das hält zusammen, wie Pattex- oder Uhu-Klebstoff.
Dreh und Angelpunkt ist die IVW. Die IVW ist 1949 nicht auf behördliche Anordnung geschaffen worden, sondern stellt eine freiwillige Gründung der am Werbewesen beteiligten Wirtschaftskreise dar. In allererster Linie waren die Verlage damals gefragt. Mehr zur IVW und ihren heutigen, teilweise nicht nachvollziehbaren Gebaren, ist in der Historie der IVW nachzulesen.

Und damit wären wir auch bei meinem Enthüllungsbuch: FÄLSCHEN. BETRÜGEN. MANIPULIEREN.
… UND DIE JUSTIZ SCHAUT ZU.
Mit dem brisanten Untertitel: MEINE GESCHÄFTSVERBINDUNG MIT DEM AXEL-SPRINGER-VERLAG.

Es ist entstanden, weil seit Jahrzehnten fast alle deutschen Zeitschriftenverlage ihre Auflagen und dadurch auch ihre Gewinne bewusst auf Betrug ausgehend geschickt nach oben manipuliert haben. Und noch immer ist kein Ende abzu-sehen. Denn diese "Gutsherren" leben seit Jahrzehnten in einer Blase, die durch absichtlich falsche Propaganda und Manipulation randvoll ist und zu platzen droht. Und diese IVW mit Sitz in Berlin schaut schon seit vielen Jahren zu, als ob sie mit diesen unterschwelligen Beeinflussungen bestimmte Verhaltensweisen und undurchschaubaren Manipulati-onen und Auflagenbetrug nichts zu tun hätte. Denn die Verlage hätten ein großes Glaubwürdigkeitsproblem mit der Veröffentlichung der tatsächlichen Zeitschriftenauflagen, nach denen auch die Werbeseiten/Millimeterpreise festge-setzt werden müssten, nämlich wesentlich niedriger als sie tatsächlich sind..

Sehr ausführlich beschreibe ich meine Geschäftsverbindung zum bekanntesten Medienverlag Deutsch-lands über einen Zeitraum von mehr als 13 Jahren. Sie war geradezu das Paradebeispiel einer langen und vom Verlag bewusst betriebenenes Betrugsszenarios. Alles nur, um die Zeitschriftenauflagen z. B. der "HÖRZU, "Journal für die Frau" und "Bildwoche", anzuheben und die damit verbundenen, nicht gerechtfertigten Werbeeinnahmen, weiterhin generieren zu können. Zweimillionenneunhundertfünfzigtausend hört sich viel schlechter an als dreimillionenundfünfzigtausend, so die Aussage des Axel-Springer Geschäftsführers Hügelmann. Im Buch ausführlicher beschrieben.
Ich präsentiere zum ersten Mal Interna aus dem Bereich dieses Konzerns der deutschen Öffentlichkeit. Hoch-interessant, ehrlich und in der Offenheit fast schon revolutionär. Bisher hatte der Verlag die Öffentlichkeit aus allem herausgehalten, was für ihn negativ hätte sein können, nun plaudere ich allerdings das erste Mal aus dem Nähkäst-chen. Das ist neu und gab es noch nie, sehr dramatisch, mitreißend und für den Außenstehenden teilweise un-glaublich.
Auf vielen spannenden Seiten habe ich präzise und für den Leser leicht verständlich über die Million-Betrügereien, die der Verlag an der deutschen Öffentlichkeit, den Werbeagenturen und der Werbewirtschaft begangen hat, beschrieben. Alles unter den Augen der IVW, die für eine unanhängige Kontrolle, Gewissenhaftigkeit und Transparenz in dieser Branche hätte sorgen sollen.
Namen, Personen, Orte und Geschehnisse sind völlig real mit nachprüfbaren Hintergrund. Daher gibt es im Buch nur Klarnamen, keine Abkürzungen oder Pseudonyme.

Es ist ein Enthüllungsbuch und Kriminalroman in einem, hoch spannend, authentisch und hautnah, spielt in der momentanen Wirklichkeit des Verlag- und Zeitschriften-Wesens und der Werbung und besteht aus mehreren fesselnden Teilen. Ein Wesentlicher beschreibt meine beiden Festnahmen durch die Staatsanwaltschaft Bochum. Dazu die unvorstellbaren und demütigenden Vorgänge im Gerichtssaal. Auch über meine 105 Tage Untersuchungs-haft schreibe ich im Buch absolut detailgetreu und über die anschließende 59-monatige Strafhaft und das Warum?

Diese Buchneuerscheinung ist entstanden, weil nach den vielen Jahren, in denen alle deutschen Zeitschriftenverlage ihre Auflagen und dadurch ihre Gewinne betrügerisch nach oben manipuliert haben, noch immer kein Ende ab-zusehen ist. Die Frage, inwieweit die Werbewirtschaft durch diese "Gutsherren" weiterhin abgezockt wird, oder besser, sich abzocken lässt, ist nicht abgedroschen, sie ist legitim und sie ist aktueller denn je.
Die Staatsanwaltschaft und das Kartellamt haben bisher ein Einsehen mit diesen Medienkonzernen. Jedoch werde ich, seit mehr als 35 Jahren als absoluter Kenner der Medienszene, mein Wissen den Behörden zur Verfügung stellen.

Absolute Transparenz und Kontrolle und eine kritische Berichterstattung sind leider in Deutschland unerwünscht, denn sie sind Gift für viele Medienkonzerne und der IVW. Daher wurden alle meine Anfragen, sei es per Brief oder durch E-Mail, teilweise sogar mit Eingangsvermerk, bisher totgeschwiegen worden. Das ist typisch für dieses "Gutsherren-Kartell". Die Branche hat große Angst vor der Öffentlichkeit und der Werbeindustrie, dass der, unberechtigterweise in die Verlagskassen gespülte Werbegeld-Strom, abrupt enden könnte und die Staatsanwaltschaft und das Kartellamt die Spur des Betrugs aufnimmt.

Man versucht noch heute mit teilweise absurden Begriffsschöpfungen, nicht nur die Werbewirtschaft, Agenturen, Marketingentscheidern und Leserinnen und Leser von Fachmagazinen vom eigentlichen Problem zwischen den Medienkonzernen und der IVW abzulen­ken, nämlich des Betrugs an der Objektauflage.
Es ist mehr als bezeichnend, wie sich die Verlage bei der Beschreibung von ?Auflagenbetrug? herumdrücken und immer neue, jedoch leere Worthülsen erfinden.
Sie nennen nicht mehr den Vorgang, sondern benutzen zur Ablenkung und Verdunkelung absolut unsinnige Begriffe, um sich und ihre Machenschaften zu tarnen und zu schützen. Sie wollen nicht als die wahren Betrüger gleich entdeckt werden. Dazu ist ihnen offensichtlich jedes unverständliche und teilweise unverschämte Mittel recht, auch eine Sprache mit völlig abstrusen und unsinnigen "Wortneuschöpfungen". Das Wort Betrug werden sie allerdings nicht finden.
Nachstehend einige ernste Beispiele aus der Medienszene, nicht nur zur Belustigung, jedoch zum Nachdenken:
»Geschönt, gebotoxt, getäuscht, gedopt, abkassiert, inflationiert" und als absolut neue Schöpfung "Auflagen-arithmetik".«

Schauen Sie bitte in das Buch, dort habe ich alle wichtigen und teilweise unglaublichen Fakten und Details zum Thema "Auflagenbetrug im Dschungel der Printmedien" am Beispiel des Axel-Springer-Verlags sehr ausführlich be-schrieben. Es wird die gesamte Medienbranche für den Leser plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen und vielen maßgeblich Verantwortlichen in der Branche schlaflose Nächte bereiten.

Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen, auch den Kennern der Szene.

Mit freundlichen Grüßen
Reiner Zablocki, Herne, 20. März 2019

Weitergehende Informationen: Reiner Zablocki, Postfach 101611, 44606 Herne
https://reinerzablocki.jimdofree.com - zablockireiner@gmail.com - zablockireiner@t-online.de - Tel. 017623332480

FÄLSCHEN. BETRÜGEN. MANIPULIEREN. … UND DIE JUSTIZ SCHAUT ZU.
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NS:
Da mein verfasstes Schreiben auch ihren Verlag, ihre Zeitschriften und den Etat der werbenden Konzerne betrifft, sehe ich einer Rückantwort mit großem Interesse entgegen.


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