Vergewaltigung auf offener Straße - Düsseldorf wird zum Eldorado für Kriminelle

Inzwischen ist alles möglich: Raubüberfälle, Morde und selbst Vergewaltigungen auf offener Straße. Jetzt wurde eine weitere schreckliche Tat bekannt. Das Opfer war gegen 4.30 Uhr auf dem Heimweg aus der Innenstadt in Richtung Düsseltal. Auf der Mülheimer Straße trat ihr plötzlich ein Unbekannter entgegen, sprach sie an und vergewaltigte sie direkt auf der Straße. Ein Zeuge wollte den Täter nach der Tat stellen und wurde mit einem Messer bedroht. Auch hier sprach der Tatverdächtiger nur gebrochen deutsch und sein Aussehen wurde als ausländisch beschrieben.

Hierzu erklärte der REP-Stadtrat Maniera: Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger wird in Düsseldorf langsam zu Grabe getragen. Immer grausamere Taten sorgen dafür, dass zunehmend mehr Menschen berechtigte Angst vor Straftaten haben. Diese Ängste werden von den Altparteien gekonnt ignoriert. Sind auch noch Ausländer die Straftäter oder Tatverdächtigen, dann findet eine dringend notwendige politische Thematisierung nicht statt. Es wird daher endlich Zeit, dass unseren Bürgern die Sicherheit wiedergegeben wird, die sie in den vergangenen Jahren verloren haben.

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