Veränderungen sind machbar - mit IMPULS-Training

Manch einer glaubt, dass sich Menschen kaum noch ändern, wenn sie über ihre Jugendjahre hinaus sind. Danach dominieren Gewohnheit, Routine, Reflexe und Blockaden. Schulungen würden nur wenig bringen - der Effekt würde bald nach dem Training verpuffen. Das muss keineswegs so sein:

IMPULS-Training geht davon aus, dass Veränderungen machbar sind. Ich wollte mich nicht damit abfinden, an der Oberfläche zu bleiben. Ich wollte von der Na-und-Reaktion zum Aha-Effekt durchdringen, vom Abstrakten zum Konkreten, von Gewohnheiten zu neuen Blickwinkeln, vom Fremden zum Eigenen, vom Wissen zum Handeln, vom Kurzfristigen zum Nachhaltigen.

Was kann anstoßen? Was kann anregen? Diese Fragen tauchten bei mir auf, als ich die ersten Vorlesungen ganztägig vor Studierenden an Freitagen und Samstagen halten musste - nicht die beste Zeit für studentische Begeisterung. Mein Versprechen, dass spätestens am Samstag-Nachmittag alle TeilnehmerInnen feststellen würden, dass sich die Zeit gelohnt hätte, wurde stets erfüllt: durch Kaffee und durch die Prinzipien des IMPULS-Trainings.

Wenn der Trainierende erkennt, dass man sich auf ihn einstellt, dass man für konkrete bildhafte Inhalte sorgt, dass der Nutzen der Inhalte deutlich wird, dass man sich auf praktische Aspekte bezieht, dass man ihm die Gelegenheit zum praktischen Tun gibt, hat man die Aufmerksamkeit und die Mitarbeit des Trainierenden.
Das hat viel mit der agilen transformativen Einstellung des Lehrenden zu tun, mit dem Wunsch, jede/n dorthin zu führen. Das muss man z. B. durch didaktischen Methoden- und Medien-Mix spürbar und erlebbar machen.

Diese Impulse bringen in Bewegung, stoßen zum Mitdenken und Mitmachen an, öffnen neue Blickwinkel, überwinden Gewohnheiten, durchbrechen Blockaden und liefern die Zugkraft für die Transformation vom Guten zum Besseren.
Aufbauende und sich verstärkende Impulse sorgen für nachhaltige Lern- und Handlungs-Erfolge. Aus Kraft und Zeit wird Bewegung zum Ziel - auf Grundlage einer Konstruktivistischen Didaktik.

Es ist der Wechsel aus Input-Phasen und eigenem aktiven Erarbeiten, aus Vorgaben und Freiheiten, aus klaren Checklisten und offenen Diskussionen, Gruppen- und Einzelarbeiten, didaktischen Spielen, aus Empfehlungen und freien Angeboten zum Weiterdenken - stets mit dem Verständnis um Praxis-Anforderungen, Ziel-Vorgaben, Erfahrungshintergründen und individuellen Lernwünschen.

Dialogisches, aktivierendes und handlungsorientiertes Lernen gehen vor. Es geht um den Dreiklang von Stärken entwickeln, Chancen ergreifen und Ziele erreichen.
Dadurch kommt man über den momentanen positiven Aspekt eines Trainings hinaus. Aus einem diffusen Wollen wird ein formender (eigener) Wille. Prinzip, Inhalt und Richtung ist für den Trainierenden transparent und nachvollziehbar. IMPULS-Training macht Lern- und Handlungserfolge sehr viel wahrscheinlicher und nachhaltiger. Es gibt umfassende nachweisbare Veränderungen zum Besseren.

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