Hinweise zur Prüfungsvorbereitung

Mündliche Prüfungen ablegen und Klausuren erfolgreich bestehen – kaum einen Studenten erwischt nicht früher oder später das Lampenfieber, wenn es zu Prüfungssituationen im Studium kommt. Abhängig vom Studienfach können Prüfungen vollkommen unterschiedliche Anforderungen an den Prüfling stellen. Doch gibt es ein paar allgemeingültige Regeln zum effektiven Lernen und Prüfungsvorbereitung.

Formalitäten klären
Bevor du überhaupt mit dem Lernen beginnst, solltest du dich anhand der Prüfungsordnung über die Formalitäten informieren. In manchen Fällen muss der Prüfling sich Beispielsweise selbst um ein Thema und / oder einen Prüfer kümmern. In beiden Fällen sollte eine Wahl sehr wohl überlegt getroffen werden. So bietet es sich an, ein Thema zu wählen, mit dem du dich zuvor im Rahmen einer Lehrveranstaltung oder gar einer Hausarbeit auseinandergesetzt hast. Zudem solltest du dich für das gewählte Thema interessieren, denn dann fällt das Vorbereiten auf die Prüfung gleich viel leichter.

Als Prüfer wähle im besten Fall einen Dozenten, den du bereits persönlich kennst und solltest zudem Kommilitonen fragen, ob sie mit dem entsprechenden Dozenten bereits Erfahrungen in Prüfungen gemacht haben. Auf diese Weise kannst du am besten einschätzen, was einen in der erwartet.

Zeitmanagement
Wenn die Formalitäten geklärt sind, wird es ernst. Man kann gar nicht oft genug betonen, dass die richtige Zeiteinteilung das A und O für eine effektive Prüfungsvorbereitung ist. Selbst Studenten in höheren Semestern machen immer wieder den Fehler. Sie beginnen mit den Vorbereitungen erst auf den letzten Drücker. Sogar, wenn du es auf diese Weise durch die Prüfung schaffst, kannst du sicher sein, dass du das Gelernte sehr bald wieder vergessen hast, wenn du erst kurz vor Knapp den Hebel ansetzt. So fällt zumindest der persönliche Nutzen des Lernens gering aus, wenn du nicht rechtzeitig mit den Prüfungsvorbereitungen beginnst.

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