PROJECT Investment Gruppe über die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin

Berliner Immobilienmarkt kennt nur eine Richtung: nach oben

Bamberg, 28.05.2018. Billig war gestern: Noch vor fünf Jahren waren Immobilien innerhalb der Stadtgrenzen Berlins weitgehend erschwinglich. „Das hat sich geändert“, sagt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmender Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Denn seit einigen Jahren geschieht auch in Berlin etwas, das in jeder anderen deutschen Großstadt seit Jahrzehnten passiert: die massive Besiedelung im direkten Umfeld des S-Bahn-Bereichs. In der Folge müssen sich viele Mieter und Käufer mit ganz anderen Stadtteilen auseinander setzen. Und wer nicht das nötige Portmonee hat, der muss eben in die Peripherie ausweichen. „Denn die Besitzer der Immobilien, Berlin gilt mit einem Wohneigentumsanteil von nur 15 Prozent als Mieterstadt, erhöhen sukzessive die Mieten - wer sich das nicht leisten kann, muss eben umziehen“, erklärt der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe.

Entwicklung bleibt positiv
Bei dieser Entwicklung wird es wohl bis 2025 bleiben - mit Auswirkungen auf die Mieten und die Kaufpreise von Wohnungen und Häusern. „Ein Ende der Knappheit ist nicht in Sicht und damit ist auch wenig Hoffnung auf Entspannung gegeben“, sagte Arnt von Bodelschwingh, Geschäftsführer des Instituts RegioKontext und Verfasser des Wohnungsmarktberichts 2016 der Investitionsbank Berlin (IBB) schon Mitte 2017. Wie recht er hatte, wenn man auf die aktuellen Entwicklungszahlen blickt. Grund genug für den Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment Gruppe bevorzugt in Berlin zu investieren, da hier noch weiterer Bedarf besteht.

10-Euro-Grenze geknackt
„Waren es zunächst nur die Onlineportale, die von mittleren Angebotsmieten von 10 Euro den Quadratmeter berichteten, ist diese Feststellung nun offensichtlich amtlich“, sagt Schlichting. Gute Argumente für die PROJECT Investment Gruppe, die einen nicht unerheblichen Teil ihrer Immobilien an Investoren verkauft. So kletterte im vergangenen Jahr der Wert im Median auf 10,15 Euro/qm. Damit verteuerte sich der Quadratmeterpreis für Mietwohnraum gegenüber dem Vorjahr erneut um mehr als 1 Euro/qm, hieß es bei Vorstellung des IBB Wohnungsmarktberichts 2017 in Berlin. Das Wachstum der Stadt zeigt sich auch in der Baustatistik. Letztes Jahr wurden exakt 24.743 Wohnungen genehmigt. Diese Zahl liegt knapp unter dem Wert von 2016 mit 25.052 Baugenehmigungen. Zuletzt verließen vor 20 Jahren so viele Genehmigungsbescheide die Ämter.

Kaufpreise steigen ebenfalls
Daher ist es auch nicht ungewöhnlich, dass die Entwicklung der Kaufpreise im mittleren Segment ebenfalls weiter anzieht. Im letzten Quartal 2017 lag der mittlere Angebotspreis für Ein- und Zweifamilienhäuser (inkl. Grundstück) bei 435.000 Euro. Das ist ein Plus von 16% gegenüber dem Vorjahr. Mit 3.924 Euro/qm erreichten auch die Angebotspreise für Eigentumswohnungen im vierten Quartal 2017 einen neuen Höchstwert. Der Anstieg liegt bei 386 Euro/qm. „Dies zeigt, der Immobilienmarkt Berlin zählt zu den interessantesten, da wachstumsstärksten in Deutschland. Und trotz hoher Einstiegsbedingungen ist ein derzeitiger Kauf immer noch eine perspektivenreiche Investition“, meint der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe, Alexander Schlichting.

Weitere Informationen unter: project-investment.de

Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Investoren. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT Publikumsfondsreihe, sowie semi-professionelle und institutionelle Konzepte.