Linux Kernel 4.x-Support für serielle und parallele Karten von Perle

Perle Systems, globaler Hersteller von fortgeschrittener serieller Konnektivitätshardware gibt den Linux Kernel 4.x-Support für seine seriellen SPEED- und UltraPort-Karten sowie parallelen SPEED-Karten bekannt.

Perle ist darauf ausgerichtet, Treiber für ein breites Spektrum an Betriebssystemen auf dem Markt anzubieten, sagt John Feeney, Chief Operating Officer bei Perle Systems. Linux ist äußerst populär, daher werden wir dafür Sorge tragen, dass unsere Produkte auch weiterhin die Erwartungen unserer Kunden bei der Hochrüstung ihrer Systeme erfüllen.

Parallele und serielle Karten von Perle sind mit PCI-, PCI-X- und PCI Express Bus Slots kompatibel und ermöglichen das unkomplizierte Erweitern von PC oder Server mit parallelen und seriellen RS232-, RS422- und RS485-Ports. Perle ist der einzige Anbieter von seriellen PCI-Karten, die alle gängigen Betriebssysteme wie Windows, Vista, Linux, Solaris, SPARC sowie SCO unterstützen.

Besuchen Sie perlesystems.de für weitere Informationen über die seriellen Karten und die parallelen Karten von Perle Systems.

Linux Kernel 4.0 - Zusammenfassung: Diese Markteinführung fügt dem Live-Patching des Kernel-Code weitere Unterstützung hinzu und zielt vorrangig darauf ab, Sicherheitsupdates ohne Reboot zu installieren. DAX - eine Methode, die die Verwendung des Kernel-Cache vermeidet, wenn Datensysteme auf Systemen mit ständiger Datenspeicherung laufen. Kasan - ein dynamischer Speicherfehlerdetektor, der dabei hilft „use-after-free und out-of-bounds Bugs“ zu finden. Lazytime - eine Alternative zu Relatime, das Zugang und modifizierte/geänderte Zeit-Updates nur im Cache ermöglicht und diese unkompliziert auf die Platte schreibt. Erlaubt mehrfache Sublayer für Overlays, Unterstützung für parallele NFS-Server-Architektur und dm-crypt CPU Skalierbarkeitsverbesserung. Ebenso gibt es neue Treiber und viele andere kleinere Verbesserungen.

*Quelle - https://kernelnewbies.org/Linux_4.0