Republikaner unterstützen Forderung nach Verbot der „Islam-Kirmes“

Keine Sonderbehandlung für Muslime

Ausgerechnet am morgigen Karfreitag findet in der Moschee Eller Camii ein sog. Gemeindefest statt. Die Moschee gehört der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion an (Ditib). Die Ditib wird als verlängerter Arm der türkischen Regierung angesehen. Obwohl es sich dabei um einen der höchsten christlichen Feiertage handelt, wollen einige Muslime offenbar gezielt provozieren. Dies sorgt selbst bei einzelnen Düsseldorfer CDU-Politikern für kritische Töne.

Wir Republikaner schließen uns der Forderung an und rufen die Stadt auf, die Zulässigkeit der Veranstaltung zu überprüfen. Eine solche Provokation darf nicht ohne Konsequenzen bleiben, führte REP-Stadtrat Maniera aus. Erschwerend kommt hinzu, dass ausgerechnet eine Moschee hier provozierend tätig wird, die der Ditib angehört. Deutlich zeigt sich an dem Vorgehen wieder, dass der Islam nicht zu unserem Land gehört. Solche Gegenfeierlichkeiten dienen nur der Förderung von Konflikten mit der Mehrheitsbevölkerung. Während andere Veranstaltungen am morgigen Feiertag unterbunden werden, will sich die muslimische Gemeinde in Eller scheinbar darüber hinwegsetzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine "Kirmes" oder "Kermes" handelt.

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