Virtual Workplace-Modell von Centracon nun mit stärkerer User-Fokussierung

Architecture Blueprint für den strukturierten Aufbau von IT-Arbeitsplätzen der Zukunft

Das Beratungshaus Centracon hat sein Virtual Workplace Modell durch eine stärkere User-Fokussierung und Integration des Service Offerings gezielt weiterentwickelt. In einem Architecture Blueprint werden gangbare Wege der Virtualisierung und Automatisierung der Arbeit und Kollaboration über die verschiedenen Devices plastisch aufgezeigt.

Die Arbeit findet zukünftig immer weniger nur noch am klassischen Büroarbeitsplatz statt, sondern gleichzeitig zuhause und unterwegs. Diese Flexibilisierung der Arbeitsprozesse verlangt nicht nur ein hohes Maß an Virtualisierung, die als zusätzlichen Mehrwert effektive Hebel zur Kostensenkung bietet. Sondern gleichzeitig ist die Nutzung von Cloud-Diensten erforderlich, um zu neuen Dimensionen der Zusammenarbeit mit der Einbindung von klassischen Büroarbeitsplätzen, Shared Desktops und Home Offices zu gelangen. Aber auch Partner und weitere Externe sind darin mit dem Ziel eines umfassenden Workflows des Wissens zu berücksichtigen.

"Dies verlangt jedoch eine Gesamtstrategie", betont Sören Kaufmann, IT-Architekt bei Centracon. "Sie benötigt eine intelligente IT-Infrastruktur, für deren Konzeption Übersicht gefragt ist." Dafür hat Centracon die Digital Workplace Architecture auf Basis jahrelanger Erfahrungen im Arbeitsplatzumfeld entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Referenzarchitektur für den strukturierten Aufbau von IT-Arbeitsplätzen der Zukunft als Entscheidungsgrundlage für IT-Verantwortliche. Hierfür werden die klassischen Windows- sowie webbasierten Arbeitsplätze einer ganzheitlichen Betrachtung unterzogen und auf sinnvolle Wege hin zu einer Zentralisierung und Geschäftsprozessoptimierung untersucht. Dies beinhaltet Best-Practice-Modelle und Lösungen im Bereich der Server- und Storage-Virtualisierung, der Applikations- und Client-Virtualisierung, Serviceportallösungen und reicht bis hin zum komplett virtualisierten Rechenzentrum mit der vollständig automatisierten Bereitstellung von Daten und Applikationen aus der Cloud.

Der wesentliche Vorteil: In einem Architecture Blueprint werden die Voraussetzungen und gangbaren Wege der Zentralisierung, Virtualisierung und Automatisierung der Arbeit und Zusammenarbeit über die verschiedenen Endgeräte plastisch aufgezeigt. "Damit erhalten die Unternehmen eine grundsätzliche Vorstellung, wie aus einer traditionellen IT-Landschaft mit starren, monolithischen Desktops ein modernes Ökosystem mit flexibel agierenden Smart Clients wird", erläutert Sören Kaufmann.

Zu diesem Zweck clustert das Digital Workplace-Modell die verschiedenen Benutzergruppen, ordnet sämtliche möglichen Endgeräte-Typen zu und zeigt alternative Möglichkeiten des Hostings auf. Gleichzeitig werden die unterschiedlichen Möglichkeiten des Zugriffs auf Daten, Dienstleistungen und Anwendungen via Self Service Portale, Mobile Services oder App-Stores und Multi-Cloud Ansätze beschrieben. Auch die IT-Security-Aspekte werden berücksichtigt.

Dieses Modell hat Centracon aufgrund der aktuellen Bedarfsentwicklung seitens der Unternehmen gezielt weiterentwickelt. "Der User ist nun noch stärker in den Mittelpunkt gerückt, außerdem ist das Service-Offering hinzugekommen", erläutert der Consultant die hauptsächlichen Veränderungen. Beide Themen stehen in einem engen Verhältnis, weil jeder Benutzer regelmäßig verschiedenartige Services an seinem Arbeitsplatz benötigt, die zudem immer häufiger aus der Multi-Cloud kommen.

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Seit ihrer Gründung in 1990 folgt Centracon der klaren Leitidee: "Der Arbeitsplatz der Zukunft". Dies bedeutet, dass Anwender mit beliebigen Endgeräten, an beliebigen Orten, mobil und flexibel arbeiten können und die notwendigen Daten und Applikationen transparent "aus dem Netz" kommen. Centracon ist Spezialberater und Trusted Advisor für Digitale Arbeitsplatzlösungen. Teams aus Business Consultants sowie Enterprise und Technologie Architekten fungieren als Moderator und Übersetzer zwischen Business und IT. Das eigene Methoden-Framework liefert eine Library und fertige Best Practices von der Ideenentwicklung über Strategie- und Lösungsdesign, Projektplanung und Steuerung bis zu Analysen und Marktvergleichen. Das "Digital Workplace Referenzmodell" liefert Architekturbasis für ganzheitliche IT-Arbeitsplatzlösungen- virtuell, mobil und kollaborativ. Zu den Kunden gehören beispielsweise Deutsche Bahn, Fiducia & GAD IT AG, Deutsche Telekom, e.on, Deutsche Lufthansa, die Sparkassen-Informatik sowie der gehobene Mittelstand und Behörden wie das Bundesinnenministerium.

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