Serbische Großfamilie schlägt Unfallzeugin krankenhausreif

Republikaner fordern Ehrung der Zeugin für Ihre Zivilcourage

Zwei Männer gingen in Düsseldorf auf eine 49-Jährige los, die einen Sachverhalt anders darstellte, als es die tatverdächtigen Serben hören wollten. Im Düsseldorfer Stadtteil Flingern bremste eine 51-jährige Golf-Fahrerin, um ein auf die Straße laufendes Mädchen nicht zu überfahren. Die Fünfjährige kam glimpflich davon. Sofort nach dem Unfall stürmten Familienangehörige auf die Straße und beschimpften zunächst die Fahrerin, und kurz darauf die Zeugin. Dann schlugen sie zu und fügten der Zeugin so massive Verletzungen zu, dass sie ins Krankenhaus eingewiesen werden musste. Dabei sollen nach aktuellem Stand die Verletzungen so erheblich sein, dass eine Verlegung in eine Fachklinik notwendig ist.
Die Düsseldorfer Republikaner fordern die Zivilcourage der Frau auszuzeichnen, denn trotz des Angriffs will sie weiterhin anderen Menschen helfen. Dieser Einsatz muss eine Würdigung der Stadt Düsseldorf erfahren und eine entsprechende öffentliche Ehrung, forderte der REP-Stadtrat Andre Maniera.

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