Republikaner fordern konsequente Abschiebung straffälliger Asylanten

Ein abgelehnter und nicht abgeschobener Asylant soll eine Rentnerin nach dem Kirchgang vergewaltigt haben. Für diese und andere Taten muss er sich nunmehr vor dem Landgericht in Düsseldorf verantworten. Dabei war der Angeklagte bereits vorher strafrechtlich aufgefallen, was jedoch zu keinen weiteren Konsequenzen führte. Bei diesen multikriminellen Straftätern handelt es sich nicht um einen Einzelfall, sondern um das Ergebnis der grenzenlosen Asylpolitik, teilte der REP-Kreisvorsitzende Fischer mit.
Dabei verwundert es auch nicht, wenn einige Länder ihre abschiebereifen Bürger nicht zurücknehmen wollen. Fischer führte dazu weiter aus: Deshalb halten wir Republikaner an unserer Forderung fest, dass dringend umfangreichere Plätze in Abschiebegefängnissen geschaffen werden müssen, damit unsere Bevölkerung vor solchen Gestalten geschützt wird. Zudem muss die Haftzeit auf 18 Monate erhöht werden. Ebenso ist es nicht hinnehmbar, dass Kredite in Milliardenhöhe und Entwicklungshilfe an Staaten gezahlt werden, die sich offensichtlich gegen die Rücknahme von abgelehnten Asylbewerbern wehren.

DIE REPUBLIKANER (REP) Kreisverband Düsseldorf