Regensammler von Rheinzink perfektioniert die Wassertonne im Garten

atteln, 30. Juni 2016 - Ein üppiger Blumen- oder Nutzgarten kann ein teures Vergnügen sein: Wer im Sommer literweise Gießwasser aus dem Hahn zapft, wird bei der nächsten Wasserabrechnung zur Kasse gebeten. Dabei gibt es das kostbare Nass doch ganz umsonst: und zwar von oben. Um die Wasserspende aus den Wolken effektiv zu steuern, hat die Firma Rheinzink einen Regensammler entwickelt: Er leitet Regenwasser vom Dach über das Fallrohr direkt in die Tonne, siebt grobe Verunreinigungen aus, schützt vor dem Überlaufen und ermöglicht eine diskrete Aufstellung des Regenwassertanks. Das optisch ansprechende Steckmodul aus Titanzink lässt sich auch nachträglich mit wenig Aufwand in Standard-Zinkfallrohre von 100 Millimeter Durchmesser einfügen. Und es ist mit allen handelsüblichen Gartenschläuchen kompatibel.

Nachhaltige Regenwassernutzung – einfacher Einbau

Der Regensammler besteht aus einem Zinkrohr, das mit einem Regulierstopp der Firma Gardena versehen ist. Dank einer verlängerten Schiebemuffe, können runde Fallrohre aus Zink damit auch nachgerüstet werden. Und das ist unkompliziert: Das Fallrohr wird aufgesägt, ein etwa 30 Zentimeter langes Teilstück entnommen und der Regensammler eingeklinkt. Lötarbeiten oder das Aufweiten des unteren Rohrabschlusses sind nicht erforderlich.
An den vormontierten Gardena-Regulierstopp passen alle handelsüblichen ½-Zoll-Gartenschläuche. Und die können bis zu fünf Meter lang sein. Wer also die wuchtige Regentonne nicht direkt an der Hauswand aufstellen will, kann sich für einen diskreteren Standplatz entscheiden und den Garten dadurch optisch aufwerten. Der Anschluss des Gartenschlauchs an die Regentonne erfolgt über den mitgelieferten 1-Zoll-Verbindungsschlauch oder den des Herstellers der Wahl. Via Fallrohr laufen rund 60 Prozent des Regenwassers direkt in die Tonne; das restliche Wasser inklusive Laub und Verunreinigungen wird über das Fallrohr ausgeleitet.

Regensammler mit Überlaufschutz und Stopp-Einrichtung

Aufgrund der zunehmend hohen Regenmengen wird das Überlaufen von Regentonnen für Gartenbesitzer immer mehr zu einem Problem. Auch dafür haben die Tüftler von Rheinzink eine Lösung gefunden: Der Regensammler sollte auf der Höhe des Tonnenanschlusses oder etwas darüber montiert sein. Wenn die Füllhöhe in der Tonne überschritten wird, läuft das Wasser dann über den Abscheider im Inneren des Fallrohres ab. Sollte der Gärtner einmal kein Regenwasser sammeln wollen, entfernt er einfach den Schlauch oder betätigt den Absperrhahn am Steckanschluss. Der Regensammler selbst besteht zu 100 Prozent aus Rheinzink-Prepatina und wurde als umweltfreundliches Bauprodukt nach ISO 14025 deklariert. Als Werkstoff ist Rheinzink wartungsarm und extrem langlebig.

Zeichen: 2.426 / Anschläge: 2.802

Über Rheinzink
Die Rheinzink GmbH & Co. KG wurde im Jahre 1966 gegründet. Heute beschäftigt das Unternehmen 800 Mitarbeiter und gehört zum Grillo-Konzern. Rheinzink hat Tochtergesellschaften und Vertriebsniederlassungen in 30 Ländern und auf fünf Kontinenten. Produktionsort ist Datteln im nördlichen Ruhrgebiet. Titanzink von Rheinzink kommt im Wohn- und Gewerbebau zum Einsatz: Aus dem Werkstoff entstehen Bedachungen, Dachgauben, Fassadenbekleidungen und Dachentwässerungssysteme. Hausbesitzer schätzen die Langlebigkeit des ökologisch hochwertigen Materials; internationale Architekten seine Designqualitäten.

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