Republikaner begrüßen Aufnahmestopp für Düsseldorf

Fischer: Endlich wird die REP-Forderung umgesetzt

Der ausgerufene Aufnahmestopp trifft bei den Republikanern auf große Zustimmung. Bereits vor einem Jahr forderte der REP-Kreisverband endlich die Zuweisungszahlen zu reduzieren, da die Situation für die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr hinnehmbar sei und die finanzielle Belastung immens wäre. Bisher erfolgte aber nicht die erwünschte Umsetzung des Aufnahmestopps. Nach dem gestrigen Brandanschlag, der nach ersten Erkenntnissen von sechs Asylanten verübt wurde, erfolgte nun ein Kurswechsel.

Hierzu erklärte der Düsseldorfer REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer: Über ein Jahr wurde den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt gebetsmühlenartig vorgegaukelt, die grenzenlose Aufnahme von Asylanten und angeblichen Flüchtlingen wäre notwendig und völlig unproblematisch. Kriminelle sollen sich kaum unter den Zuwanderern befinden und auch keine Terrorverdächtigen. Heute wissen wir, dass sehr wohl auch Kriminelle unter jenen sind, die angeblich fast alle traumatisierte Kriegsflüchtlinge sein wollen. Diebe, Räuber, Sextäter, Drogendealer und nun wohl auch Brandstifter befinden sich unter den Personen, die unser Gastrecht missbrauchen. Deshalb ist der Aufnahmestopp nicht nur sinnvoll, sondern lange überfällig, teilte Fischer mit und beglückwünschte die Stadt zur Umsetzung der REP-Forderung.

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