Sehr geehrte Freunde des Mittelstandes,

die MIT vertritt die Interessen von wirtschaftspolitisch interessierten Menschen, insbesondere der mittelständischen Unternehmer, der Selbständigen, der Freiberufler, der Landwirte und der leitenden Angestellten.

Mit unseren Vorschlägen, Forderungen und unserer Mitarbeit an den Wahlprogrammen zur Kommunalwahl am 06. März wollen wir nicht nur die Rahmenbedingungen für den heimischen Mittelstand verbessern.
Das Wahlprogramm der CDU Wetterau bietet eine hervorragende Grundlage für die kommende Wahlperiode und wird von der MIT Wetterau unterstützt. Es enthält Forderungen, die die MIT mitgestaltete. Denn die Kommunalwahlen treffen die inhaltlichen und personellen Entscheidungen bis in das Jahr 2021.
Die MIT schlug folgende Personen aus Ihren Reihen vor: Raif Toma (Listenplatz 40), Stefan Schaub (Listenplatz 66) und Sven Müller-Winter (Listenplatz 80).

In den kommunalen Vertretungen braucht man immer mehr wirtschaftspolitischen Sachverstand. Diesen bieten insbesondere diese Kandidaten und sicherlich auch weitere Mitglieder der MIT. Kommunalpolitiker mit wirtschaftspolitischem Sachverstand bieten Vorteile für jedes kommunale Parlament.
Die MIT Wetterau setzt sich bei den Kommunalwahlen dafür ein, die kommunalen Rahmenbedingungen für die Zukunft mittelstandsfreundlich zu gestalten.

Wichtig für den Mittelstand im Wetteraukreis sind:

- eine mittelstandsfreundliche kommunale Standort- und Strukturpolitik, mit einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur.
- attraktive Stadtzentren mit bezahlbaren Gewerbeflächen und genügend Parkplätzen. Es ist wichtig, bei der Planung auf eine sachgerechte Innenstadtentwicklung mit heimischen Geschäften ohne Discounterschwemme zu achten.
- die Optimierung einer zielgerichteten öffentlichen Auftragsvergabe, worin der heimische Mittelstand berücksichtigt wird und eine dauerhafte Anwendung der Ausschreibungsgrenzen von 100.000,- € bei Bauleistungen und 50.000,- € bei sonstigen Leistungen. Hier ist eine Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen für Entscheidungsträger im öffentlichen Dienst von besonderer Wichtigkeit.
- vereinfachte Genehmigungsverfahren sowie Rahmenbedingungen für die Entfaltung der Innovationskraft der Betriebe und der Förderung von Unternehmensgründungen zu schaffen. Hier ist die Bildung eines Gründerzentrums möglichst innerhalb der Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH sinvoll. Dafür ist eine Stärkung der benötigten Finanzmitteln unvermeidbar.
- möglichst auf eine Erhöhung der Gewerbesteuer verzichten.
- eine stärkere interkommunale Zusammenarbeit auf Kreis- und Gemeindeebenen.

Wenn es einen starken Mittelstand gibt, profitierten alle, sowohl die Bürger, als auch die Kommunen.
Die MIT appelliert an Sie, Ihr Wahlrecht am 06. März wahrzunehmen und eine Entscheidung nach kommunalen Gründen zu treffen.

Kreisverband Wetterau der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT)