Kundgebung der Republikaner: Nein zum linken Meinungsdiktat - Asylkritik ist kein Rassismus

Düsseldorf: Spontane Gegenkundgebung der Republikaner

Kurzfristig haben die Düsseldorfer Republikaner eine Gegenkundgebung angemeldet, mit der sich die Partei gegen die Stigmatisierung von Asylkritikern wendet und gegen die Verunglimpfung des Stadtteils Garath als „No-Go-Area“. Die Veranstaltung wurde vor der Freizeitstätte Garath abgehalten, in der sich die Vereinigung „ Garath stellt sich quer“ am Montag versammelt hat. Unter den Teilnehmern der linken Kundgebung befanden sich nach ersten Hinweisen auch Vertreter und Anhänger der linksextremen Szene.

Auf der Gegenveranstaltung prangerten die Vertreter der Republikaner die aktuelle Asylpolitik an und das hieraus resultierende Meinungsdiktat. Jede noch so sachliche Kritik wird als rechtspopulistische Propaganda stigmatisiert, teilte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer mit.Über 65 Teilnehmer schlossen sich heute spontan der Gegenveranstaltung der Düsseldorfer Republikaner an, die nur kurz beworben und kreisverbandsinterne Verbreitung fand. Nach rund 1,5 Stunden wurde die friedliche Veranstaltung erfolgreich beendet. Mit weiteren Veranstaltungen werden die lokalen Republikaner die Asylproblematik thematisieren und die damit verbundene Maulkorbpolitik der Altparteien.

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