Wie kann man die Kinder im Internet schützen?

Das Internet birgt in der heutigen Zeit sehr viele Gefahren. Diese Gefahren richten sich vor allem an Nutzer, die nicht besonders viel Erfahrung mit dem Internet haben und sich online sehr naiv verhalten. Besonders Kinder sind oft Opfer von Betrug, Mobbing oder anderen schlechten online Erfahrungen. Da Kinder inzwischen immer früher ihr erstes Smartphone bekommen, steigt das Sicherheitsrisiko immer mehr. Als Eltern ist es deswegen unsere Pflicht, darauf aufzupassen, dass das Kind geschützt ist, wenn es online ist. Man kann allerdings nicht immer persönlich daneben sitzen, wenn ihr Kind im Internet surft, Spiele spielt oder mit Anderen chattet.
Es ist auch nicht das Ziel, jede einzelne Aktivität zu überwachen, sondern vorzubeugen und bei Bedarf nachsehen zu können, was passiert ist. Für genau diese Zwecke werden heutzutage Überwachungsapps entwickelt, die Eltern helfen können, die Aktivitäten der Kinder genau zu kontrollieren und eventuell sogar ganze Webseiten oder Apps zu blockieren. Viele Eltern nutzen solche Überwachungsapps, damit sie feststellen können, wer die neuen Freunde sind, mit denen ihr Kind schreibt. Außerdem verleiten neue Messenger wie SnapChat oft zu Sexting, wobei oft Bilder und Videos versendet werden. Sie können sich mit solch einer Software davon überzeugen, was genau Ihr Kind mit anderen schreibt und welche Fotos oder Videos es an Andere versendet oder von anderen empfängt.

Mobbing ist sehr gefährlich

Durch die hohe Nutzung des Internets, findet Mobbing mittlerweile nicht mehr nur auf dem Schulhof statt, sondern auch im Internet. Da sind die Auswirkungen auf keinen Fall geringer sondern mindestens genau so hoch. Durch die Anonymität, die viele Menschen im Internet genießen, kommt es oft vor, dass grundlos andere Kinder beleidigt oder niedergemacht werden. Auch vor solchen Situationen sollte man sein Kind schützen. Mit einer Überwachungsapp haben Sie außerdem die Möglichkeit, diese Chats oder Beleidigungen im Nachhinein noch einmal anzusehen und mit dem Kind darüber zu sprechen. Meistens schweigen die Kinder, die gemobbt werden, über die Geschehnisse und trauen sich nicht, offen darüber zu reden. Selbst wenn diese Chats oder Bilder, mit denen sie aufgezogen wurden, gelöscht wurden, haben Sie die Möglichkeit diese zu sehen, denn es werden Kopien jedes Chats und jeder Datei, die gesendet oder empfangen wird, für Sie gespeichert.

Wozu sind Überwachungsapps sonst noch gut?

Man kann damit nicht nur die online Sicherheit der Kinder gewährleisten, sondern hat andere wichtige Funktionen, die einem im Alltag weiterhelfen können. Beispielsweise haben viele Überwachungsapps eine Funktion zur GPS Verfolgung eingebaut. Dadurch kann man jederzeit erfahren, wo das Kind im Augenblick ist, solange es sein Smartphone dabei hat. Aber nicht nur der aktuelle Standort lässt sich damit herausfinden, sondern auch bereits zurückgelegte Routen. Wenn Ihr Kind also am Vortag viel später von der Schule nach Hause kam, als Sie es gewohnt sind, kann man mit einer Überwachungsapp zurückverfolgen, welcher Weg nach Hause genommen wurde, und es sich eventuell noch an einem anderen Ort aufgehalten hat. Auf http://whatsapphacken.de/ findet man zum Beispiel eine Software, zu der Eltern oft greifen, wenn es um die online Sicherheit der eigenen Kinder geht.