„Reden für Menschlichkeit“ – neue deutschlandweite Rednerinitiative.

Die Macht der Worte für Verständnis, Mitgefühl und ein friedliches Miteinander.
Am 27. September startet mit der Matinee „München menschelt“ von 11 bis 13 Uhr in der Münchner Kunst- und Kulturlocation „Ampere“ (Muffathalle, Zellstr. 4) der Probelauf für eine großangelegte Veranstaltungsreihe der deutschlandweiten Initiative „Reden für Menschlichkeit“:
Auf großen Bühnen in verschiedenen Städten treten prominente Redner und Rednerinnen auf, die auch sonst vor großem Publikum für Achtsamkeit, Respekt und Wertschätzung plädieren. Mit der Macht der Worte, mit der sie ihr Publikum ohnehin in ihrer täglichen Arbeit erreichen, wollen sie bei dieser großangelegten, im gesamten deutschsprachigen Raum vernetzten Aktion Angst in Dialog, Hass in Verstehen, Hetze in Mitgefühl und Herzlosigkeit in Mitmenschlichkeit verwandeln.
Sabine Asgodom, die Gründerin der Initiative, sagt: „Wir möchten mit Worten verbinden, weil wir wissen: Wenn Menschen miteinander reden, wächst das Verständnis füreinander“.
Das Besondere: Die Events sind eine hochwertige Auseinandersetzung mit dem Thema, bieten aber auch Unterhaltung mit Kabarettisten, Poetry Slammern und Musikern. Die Reden gehen um Themen wie Respekt und Zivilcourage, Selbstwertgefühl und Achtung, Selbstmitgefühl und Empathie, Ängste und Vertrauen. Hier kommen Rede und Kunst zusammen.
Die Events werden deutschlandweit in kleinen und großen Städten wie Berlin, München, Frankfurt und Hamburg statt-finden. In Berlin ist 2016 die offizielle Auftaktveranstaltung mit einem Groß-Event in Planung.
Gründungsanlass sind Stimmungen von Hass und Hetze, aktuell gegen Flüchtlinge, denen die Beteiligten das Miteinander-Reden und gegenseitige Verstehen gegenüberstellen wollen. Die Aktionen sind keine „Gegen“- sondern „Für“-Events. Diese sollen sich auf andere gesellschaftlich relevante Themen ausweiten. Denn Menschlichkeit brauchen wir auch in Nachbarschaft, Schulen, Unternehmen und in der Toleranz anderen Lebensmodellen gegenüber.
Die Initiatoren suchen noch Partner-Organisationen für die Events und Unterstützung durch Sponsoren.
Mehr Informationen auf der Facebook-Seite „Reden für Menschlichkeit“ oder ab 27. September 2015 unter www.reden-fuer-menschlichkeit.de

Die Menschen hinter der Initiative
Gründerin der Rednerinitiative ist Sabine Asgodom. Sie ist Bestsellerautorin und zählt zu den bekanntesten Coachs und Managementtrainern im deutschsprachigen Raum. Für ihr berufliches und ehrenamtliches Engagement wurde sie 2010 mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Die Initiative wird neben Sabine Asgodom von weiteren erfahrenen RednerInnen und AutorInnen getragen wie Inge Bell, Jon Christoph Berndt, Peter Brandl, Christina Emmer, Gaby Graupner, Edgar Itt, Eberhard Jung, Michael Langheinrich, Lutz Langhoff und Ulrike Scheuermann.
Drei der Initiatoren tragen das Bundesverdienstkreuz am Bande für außergewöhnliches berufliches und ehrenamtliches Engagement: Sabine Asgodom, Inge Bell und der Schauspieler und Musiker Ron Williams.
Neben Rednern treten Musiker, Sportler, Schriftsteller und andere Künstler auf wie etwa Ron Williams oder Ariane Roth und Band. Alle Protagonisten engagieren sich ehrenamtlich und ohne Werbung für sich.

26.09.2015: | |