Infrarotheizungen sorgen bei Helge Völker für wohlige Wärme

Heizqualität deutlich verbessert –

Die meisten Häuser in der Siedlung in Nettetal-Schaag verfügen über eine Gas- oder Ölheizung. Nur das Haus von Helge und Kornelia Völker wird mit Strom beheizt. Bisher eine kostspielige Notwendigkeit, denn bis vor kurzem sorgten eine elektrische Fußbodenheizung im Parterre sowie Nachtspeichergeräte im Obergeschoss für Wärme. Damit ist jetzt Schluss. Anfang dieses Jahres wurden in dem Eigenheim Infrarotheizungen von RedTherm installiert. Eine erste Bilanz von Familie Völker fällt positiv aus.
„Wir wollten uns nicht nur unabhängig von Energielieferanten machen und unseren Strom selbst produzieren“, beschreibt der ehemalige kaufmännische Abteilungsleiter seine Beweggründe. „Unser Hauptanliegen war es, eine zukunftsorientierte Heizung einzubauen. Investitionen für Gasheizungen, Holzpelletanlagen, wassergeführte Kamine oder Erdwärme waren nicht umsetzbar oder schlichtweg zu teuer. Also entschieden wir uns für eine ebenso einfache wie geniale Alternative.“
Im ersten Schritt entschloss er sich, eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Einfamilienhauses installieren zu lassen. Das war 2012. Eine gute Entscheidung, wie sich später herausstellen sollte. „Wir haben einen jährlichen Strombedarf von rund 24.000 Kilowattstunden“, rechnet der 60-Jährige vor. „Da unsere PV-Anlage etwa 13.000 Kilowattstunden produziert, konnten wir die Stromkosten praktisch halbieren.“
Im zweiten Schritt wollte Familie Völker die Heizqualität verbessern. „Wir waren mit der unregelmäßigen Wärmeverteilung unserer alten Heizung alles andere als zufrieden“, fügt Ehefrau Kornelia hinzu. „Auch die Bedienung fanden wir nicht mehr zeitgemäß.“ Und so wurden die beiden auf die Infrarotheizungen von RedTherm aufmerksam. Seit einem halben Jahr sind die insgesamt 15 Heizelemente, die an den Decken und Wänden des Hauses angebracht sind, im Einsatz. Schon jetzt zieht Helge Völker, der seit vier Jahren im Ruhestand lebt, eine positive Bilanz: „Das Raumklima hat sich deutlich verbessert und die Bedienung ist durch die perfekte Regelung kinderleicht. Das Investment in Höhe von knapp 17.000 Euro hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ein weiterer Vorteil: Der Eigenverbrauch des selbstproduzierten Stroms stieg um das Dreifache. Wir sind sehr zufrieden.“
Der Servicegedanke wird bei RedTherm großgeschrieben. Bei der Installation der Heizelemente achten die hauseigenen Servicetechniker auf handwerkliche Meisterarbeit. „Wir wollten im Wohnzimmer keine Verlegung der Stromleitungen unter Putz haben. Der Aufwand wäre zu immens gewesen“, erzählt der Hausherr. „Aber mit pfiffigen Ideen der Handwerker wurde der Montageaufwand extrem gering gehalten. So wurden die Leitungen zu den Heizelementen im Obergeschoss über den Dachstuhl verlegt. Hier sieht man keine einzige Stromleitung. Perfekt gelöst.“

www.infrarotheizungsmanufaktur.de

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