Vom Bordell zum Asylantenheim

REP lehnen Einquartierung von Asylanten in ehemaliges Bordell ab

Nachdem das große Düsseldorfer Bordell auf der Rethelstraße geschlossen wurde, sollen nun in die freien Räumlichkeiten Asylbewerber einziehen. So zumindest fordern es der Grüne Bezirksvertreter Schwenk, der laut verschiedener Medienberichte eine solche Einquartierung befürworten.

Die Düsseldorfer Republikaner lehnen diese Unterbringung kategorisch ab. Alleine durch den Bordellbetrieb war die Belastungsgrenze der Anwohner erreicht. Nun wird diese Grenze sprunghaft überschritten, sollten tatsächlich Asylbewerber in großer Anzahl untergebracht werden. Initiator der Idee ist offenbar ein ehemaliger bekennender Hausbesetzer, der sich scheinbar in skurrilen Unterbringungsmöglichkeiten auskennt und nun als Bezirksvertreter diese umsetzen möchte. Dass ein so aberwitziger Vorschlag auch auf fruchtbaren Boden fällt, lässt sich an den ersten Reaktionen der Stadtverwaltung erkennen. Dort soll der Vorschlag bereits aufgenommen worden sein und angeblich geprüft werden.

Der örtliche REP-Kreisverband werden deshalb eine Unterschriftensammlung unter den Anwohnern durchführen, die sich gegen die Einquartierung von Asylbewerbern richtet. In den 47 Zimmern müssen primär wohnungssuchende Düsseldorfer untergebracht oder Umbaumaßnahmen gefördert werden, damit weitere Familien endlich bezahlbaren Wohnraum erhalten.

V.i.S.d.P: DIE REPUBLIKANER (REP) Kreisverband Düsseldorf

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