VTH und Atreus adressieren Megatrends im Technischen Handel – Branche diskutiert Herausforderungen

München, 09.04.2015 – Gemeinsam mit Atreus ergreift der VTH Verband Technischer Handel die Initiative, um die Megatrends der Branche zu beleuchten und die Unternehmen auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten. Im Rahmen einer Vortragsreihe wird Atreus Director Sascha Hackstein auf die zentralen Veränderungen und Herausforderungen für die Branche eingehen.

Die Unternehmen des Technischen Handels haben sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und übernehmen heute gänzlich neue Funktionen. Die Branche sieht sich im Zuge der Digitalisierung einem tiefgreifenden Wandel gegenüber. Vor diesem Hintergrund unterstützt Atreus den VTH bei der Adressierung der Megatrends der Branche. Durch die umfassende Expertise von Atreus in Fragen des operativen Managements stellt der Verband seinen Mitgliedern einen kompetenten Ansprechpartner bei der Bewältigung der zentralen Herausforderungen des Technischen Handels zur Verfügung.

„Uns ist es wichtig, den Austausch mit unseren Mitgliedern vor dem Hintergrund der umfassenden Herausforderungen durch die Megatrends unserer Branche weiter zu vertiefen und diese intensiv zu thematisieren. Dazu setzen wir auch auf Partner wie Atreus, die die Unternehmen bei der Vorbereitung auf die Zukunft und bei der Bewältigung der Megatrends unterstützen können“, betont Thomas Vierhaus, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Verbands Technischer Handel.

„Die aktuellen Veränderungen stellen die Branche vor umfangreiche Aufgaben. Geschäftsmodelle müssen in diesem Kontext überprüft und überdacht werden, auch durch einen stärkeren Austausch und die Nutzung von Netzwerken. Darüber hinaus werden komplett neue Services entstehen, mit denen die Erwartungen der Kunden erfüllt werden. Unser gemeinsames Ziel mit dem VTH ist es, die Unternehmen der Branche bestmöglich darauf vorzubereiten“, erklärt Sascha Hackstein, Director bei Atreus mit langjähriger Erfahrung in Top-Management-Positionen im Technischen Handel.

„Seit mehreren Jahren ist von einer Konsolidierung der Branche die Rede. Jetzt aber wird es ernst für die Unternehmen und wir werden schon bald eine entsprechende Bewegung im Markt sehen“, ergänzt Steffen Lohrer, Geschäftsführender Gesellschafter von Steinbeis Consulting Mergers & Acquisitions GmbH. Sascha Hackstein betont: „Im breiten Feld der Anbieter werden sich diejenigen durchsetzen, denen es gelingt, sich zu spezialisieren. Dazu ist es essentiell, die verfügbaren Daten zu beherrschen und den digitalen Dialog mitzubestimmen, um eine wesentliche Rolle bei der Etablierung des Internets der Dinge zu spielen.“ Daher hat aus Sicht von Atreus der Fokus auf Operational Excellence im Technischen Handel oberste Priorität.

Der Interim Management-Anbieter ruft die VTH-Mitglieder in diesem Zusammenhang auf, in ihren Bestrebungen nach größtmöglicher Professionalität nicht nachzulassen, und stellt den im Verband organisierten Unternehmen Know-how und Expertise zur Verfügung. Auf den Mitgliederversammlungen der sieben VTH-Regionen in Deutschland und Österreich wird Atreus Director Sascha Hackstein die Megatrends beleuchten und entsprechende Handlungsempfehlungen für die Unternehmen des Technischen Handels formulieren. Start der Vortragsreihe ist am 13.04.2015 im Rahmen der Mitgliederversammlung der VTH-Region Südwest.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.atreus.de

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Informationen zum Unternehmen
Die Atreus GmbH ist der Marktführer für Interim Management-Lösungen in Deutschland und einer der größten Anbieter in Europa. Das Unternehmen stellt seit rund 20 Jahren erfahrene und hochqualifizierte Executives oder komplette Management-Teams für unternehmerische Sondersituationen und Projekte bereit. Atreus Interim Manager übernehmen Aufgaben im operativen Geschäft und können schnell eingreifen, wenn Kompetenzen für eine bestimmte Dauer oder Ressourcen kurzfristig benötigt werden. Das von 15 Partnern geführte Unternehmen mit Sitz in München erzielte seit 2006 eine durchschnittliche Wachstumsrate von über 40 Prozent (Umsatz 2013: 30 Mio. Euro) und wächst damit deutlich schneller als der Markt.