Haben Sie inzwischen auch schon ein Problem mit der Schule? Ich meine natürlich die Schule Ihres Kindes.

In der heutigen Zeit klagen Schulkinder immer häufiger über Kopfschmerzen, ständige Müdigkeit, Rückenbeschwerden oder Konzentrationsschwäche. All dies sind Stresssymptome, die früher nur Erwachsene in anstrengenden Berufen kannten.

Man muss sich nur den Stundenplan unserer Kinder anschauen, um zu wissen, warum das so ist. Die schulischen Anforderungen wurden enorm gesteigert, ohne Rücksicht auf das Alter und die Bedürfnisse der jungen Menschen.

Bekanntlich hat sich das Wissen, besonders in den Naturwissenschaften, in den letzten Jahren vervielfacht und der Schultag unserer Kinder ist immer länger geworden. Da es zudem chronisch zu wenig Sportunterricht an deutschen Schulen gibt, wird den ganzen Tag nur noch gesessen.

Bei schlechten Schulnoten verbieten manche Eltern Ihren Kindern auch noch außerschulische Sportaktivitäten, damit das Kind zuhause noch länger sitzt und vielleicht sogar lernt. Dabei wäre das genaue Gegenteil richtig, um die geistige Entwicklung zu fördern. Mehr Sport also, vor allem bei schlechteren Noten.

An unserem Sohn haben wir das erfolgreich erprobt. Als er noch klein war, tanzte er im Kinderballett und war gleichzeitig im Fußballverein. Später dann machte er Hip Hop und Sportfechten. Und immer, wenn die Schulnoten einmal schlechter wurden, ließen wir ihn gerne noch mehr Sport treiben. Bewegung ist die beste Nachhilfe.

Übrigens ist das Tanzen ganz besonders förderlich für den Geist, denn es verbessert die nervliche Vernetzung der beiden Gehirnhälften. Diese Vernetzung ist bei Mädchen von Natur aus besser als bei Jungens. Deshalb rate ich Jungens auch zum Tanz.

Weshalb gerade Tanz?

Weil Bewegung zu Musik körperliche und geistige Aktivitäten gleichzeitig erfordert. Arme und Beine sind in Bewegung und das soll auch noch im Takt der Musik erfolgen. Klingt ganz schön schwierig, nicht wahr? Deshalb sollte das Kind oder der Jugendliche am Anfang nicht zu viel von sich erwarten und die Eltern müssen ebenfalls geduldig sein. Wer aber, um zu Erfolgen zu kommen, gelernt hat, Geduld zu haben, der hat schon wieder einen Pluspunkt fürs Leben gewonnen. Ich weiß, wie schwer es fällt, im Computerzeitalter Geduld zu haben und Ruhe zu bewahren.

Die Schule ist und bleibt wichtg. Aber die Frage, ob unsere Kinder glücklich sind, ist viel wichtiger. Und genau diese Frage nach dem Glücklichsein sollten die Eltern ihrem Kind möglichst oft stellen.

Nebenbei bemerkt: Tanzen macht glücklich!

Die Dozenten der ABC Dance Studios nehmen sich gerne viel Zeit für Ihr Kind, denn sie freuen sich über jedes neue Kind, das Tanz erfahren möchte.

ABC Dance Studios
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80807 Münchenn
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www.abc-dance-studios.de