Auszahlpläne stellen eine sichere und bequeme Möglichkeit dar,regelmäßige Auszahlungen aus einem Kapitalstock zu erzeugen. Allerdings macht das gegenwärtige Zinstief auch vor Bankauszahlplänen nicht halt: Die meisten aktuell lediglich durchschnittliche Renditen. Das Portal www.auszahlplan.net informiert über lohnenswerte Angebote und die richtige Strategie für Sparer.

Beim Bankauszahlplan legt der Sparer einen Geldbetrag zu festen Zinsen an und erhält im Gegenzug eine ebenfalls vorab festgelegte, meist monatliche Auszahlung von der Bank. Beim Auszahlplan mit Kapitalverzehr sind am Ende der Laufzeit dann sowohl das angelegte Kapital als auch die Zinserträge aufgebraucht. Beim Auszahlplan ohne Kapitalverzehr speisen sich die Auszahlungen dagegen alleine aus den Zinsertzrägen.

Angesichts der aktuell niedrigen Zinsen rät das Portal auszahlplan.net zur Variante mit Kapitalverzehr: Wer nennenswerte Auszahlungen lediglich aus den Zinserträgen eines Kapitalstocks generieren möchte, muss aktuell sehr hohe Anlagesummen aufbringen. Bei kleineren Geldsummen lohnen sich die monatlichen Auszahlungen dann kaum.

Bei der Frage nach der optimalen Laufzeit empfehlen sich aktuell Bankauszahlpläne mit Laufzeiten zwischen drei und fünf Jahren: Diese stellen eine ausgewogenen Mischung aus Zinsertrag und Laufzeit dar. Deutlich längere Laufzeiten bieten häufig nicht wesentlich höhere Zinserträge, binden den Sparer aber für lange Zeit an einen Anbieter. Wenn dann die Zinsen in der Zukunft wieder steigen sollten, können Sparer erst zum Ende der Laufzeit in ein Angebot mit besseren Konditionen wechseln.

Eine Übersicht über Anbieter, Zinssätze und Laufzeiten sowie wissenswerte Informationen zum Thema finden Sparer auf dem Portal www.auszahlplan.net. Mit dem ebenfalls verfügbaren Online-Rechner können Zinsertrag, Zinssatz sowie Auszahlungsbetrag für beliebige Entnahmepläne berechnet werden.

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