Neuerscheinung: 'Sibyl Quinke - Tod am Elisenturm'

Die Wuppertaler Autorin Sibyl Quinke hat mit dem Kriminalroman „Tod am Elisenturm“, der 2014 bei der Edition Oberkassel erschienen ist, ihr literarisches Debüt vorgelegt. Die promovierten Apothekerin, die hier gekonnt ihr Wissen über giftige Substanzen anbringt, präsentiert einen spannenden Fall rund um Giftpflanzen, Halluzinogene und Hexerei.

Zum Buch:

Auf der Autobahn 46 ereignet sich ein tödlicher Unfall. Die Polizei vermutet Suizid, denn das Opfer hat nicht gebremst. Aber es existiert kein Abschiedsbrief und bei der Autopsie wird im Blut eine hohe Menge Atropin festgestellt. Die Ermittlungen führen die Polizei sowohl in die Wuppertaler Tango-Szene als auch in einen obskuren Hexenzirkel, der sich bestens mit natürlichen Halluzinogenen, Heilpflanzen und Giften auskennt. Aber auch die Erbschaft des Opfers scheint ein mögliches Motiv, denn bei der Beerdigung geraten die Witwe und Ex-Frau deswegen aneinander. Ein Schuldeneintreiber, der die Tochter des Toten unter Druck setzt, macht sich ebenfalls verdächtig.
Es stellt sich heraus, dass auch der Tote Liebhaber von Gift- und Heilpflanzen war, ein Hobby, das er mit seiner Frau teilte. Seine Ex-Frau hingegen, die enge Verbindungen zum Hexenzirkel hat, scheint die Witwe mit allen Mitteln um die Erbschaft bringen zu wollen. Doch auch der Verstorbene war anscheinend kein blütenweißes Blatt: immer mehr zweifelhafte Umtriebe kommen ans Licht.
Schließlich kommt es zu einem weiteren Mordanschlag, die Suche nach dem Täter wird immer komplizierter.

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