Winterdepression: Immer mehr Betroffene bestellen Antidepressive rezeptfrei im Internet

Depressive Verstimmungen können das ganze Jahr über auftreten, doch im Winter häufen sich die Fälle. Wenn die Tage kürzer werden und es draußen kalt, stürmisch und regnerisch ist, kann dies bei empfindlichen Personen sehr schnell aufs Gemüt schlagen. Es gibt zahlreiche Symptome, die auf eine depressive Verstimmung hindeuten können, doch nicht alle müssen mit Medikamenten behandelt werden. Gelegentliche Niedergeschlagenheit, Erschöpfung oder Lustlosigkeit sind Zustände, die auch bei gesunden Menschen auftreten. Oft verschwinden Sie wieder genauso schnell, wie sie gekommen sind. Wenn die Verstimmung jedoch über mehrere Tage oder gar Wochen anhält, wird der Leidensdruck bei vielen Betroffenen so groß, dass sie medizinische Hilfe suchen.

Negative Stimmungslagen können Symptome einer saisonalen, aber auch einer tiefgreifenden und ernsthaften Depression sein. Experten raten, dass Betroffene bei deutlichen Beschwerden einen Facharzt aufsuchen sollten. Dieser ist in der Lage, zu beurteilen, ob eine klassische Depression vorliegt, die mit Antidepressiva und Psychotherapie behandelt werden kann. In besonders schweren Fällen wird der Arzt oder Psychiater aber auch bei einer Winterdepression mitunter Antidepressiva verordnen. In beiden fällen gilt jedoch: Wenn man zu lange wartet, besteht die Gefahr, dass die Therapie weniger wirksam ist.

Mit Besorgnis nehmen Ärzte die Tatsache zur Kenntnis, dass immer häufiger auf Online-Portalen verschiedene Arten von Antidepressiva rezeptfrei angeboten werden. Die Fachleute sind sich einig, dass man von einer Selbstmedikation bei Depressionen absehen sollte. Antidepressiva sollten immer nur ein Teil des Behandlungsplans sein. Durch die Einnahme eines Arzneimittels wird die Psychotherapie nicht überflüssig. Darüber hinaus sind allgemeine Maßnahmen wie beispielsweise Stressbewältigung, Entspannung, körperliche Aktivitäten, Regulierung des Schlafverhaltens und Alkoholvermeidung von größter Wichtigkeit. Kein Betroffener sollte seine Hoffnung ausschließlich auf die Wirkung eines Medikamentes setzen.

Bei den gängigsten Antidepressiva tritt eine Stimmungsaufhellung erst zeitlich verzögert ein. Es können durchaus mehrere Wochen vergehen, bevor sich eine Besserung bemerkbar macht. In der Anfangsphase werden sich in erster Linie Nebenwirkungen bemerkbar machen: Unruhe, Nervosität, Appetitlosigkeit, um nur einige zu nennen. Trotzdem scheint das Geschäft mit rezeptfreien Antidepressiva zu boomen. Anbieter wie medikamente-ohne-rezept.net werben mit schnellem Versand und verhältnismäßig günstigen Preisen.

Im Unterschied zu anderen Psychopharmaka, wie beispielsweise Benzodiazepinen oder vielen Schlafmitteln, besteht bei einer Therapie mit Antidepressiva keine Sucht- oder Abhängigkeitsgefahr. Dies mag viele Depressive dazu verleiten, eine Selbstmedikation zu versuchen. Andererseits ist der Nutzen einer selbst verordneten medikamentösen Therapie sehr zweifelhaft. Auch mit ärztlicher Hilfe kann es mitunter schwierig sein, auf Anhieb das richtige Antidepressivum zu finden. Ohne medizinisches Fachwissen gleicht dieser Versuch einem Glücksspiel. Häufig berichten Ärzte davon, dass Patienten erst zu ihnen kommen, wenn sie zuvor schon Antidepressiva rezeptfrei im Internet bestellt und ausprobiert haben. Ernsthafte gesundheitliche Schäden treten dadurch zwar selten auf, aber den Patienten hätte besser geholfen werden können, wenn sie den Arzt schon früher aufgesucht hätten.

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