PCS Systemtechnik wächst erfolgreich mit Sicherheitstechnik und Zeiterfassung.

Für PCS Systemtechnik ging am 30. Juni 2014 ein weiteres äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr zu Ende. Der Spezialist von Datenerfassungsgeräten für Zeitwirtschaft und Sicherheitstechnik konnte seinen Umsatz auf 15,5 Millionen Euro ausbauen, was einem Wachstum von über sieben Prozent entspricht. Die Anzahl der Mitarbeiter in München und Essen stieg auf 100, was deutlich zeigt, dass die PCS Geschäftsführung auch zukünftig mit steigenden Umsätzen rechnet. PCS ergänzt kontinuierlich sein Produktspektrum im Sicherheitsbereich mit neuen Videoüberwachungslösungen und jüngst mit einer integrierbaren Besucherverwaltung. Gemeinsam mit kompetenten Software-Partnern entstanden innovative Lösungen wie eine mobile Zeiterfassung für Smartphones und Tablets. Besonders begeistert waren die PCS-Kunden im letzten Geschäftsjahr von der neuen Terminalgeneration INTUS 5600, die mit Farbdisplay und Touchscreen kommunikative Oberflächen in der Zeiterfassung möglich macht.

Erfolgreiche Kundenprojekte mit Partnern im In- und Ausland.
PCS konnte im Geschäftsjahr 2013/2014 viele interessante Kundenprojekte realisieren. Dabei profitierte das Unternehmen
vom Erfolg seiner hochwertigen Produkte, dem großen Know-how der PCS-Mitarbeiter in den Bereichen Datenerfassung und Sicherheitstechnik und nicht zuletzt von der Software-Kompetenz seiner langjährigen Partner, die die Hardware der PCS in ihren Lösungen einsetzen. Zum Wachstum trug auf der einen Seite bei, dass es im industriellen Umfeld ein wachsendes Sicherheitsbedürfnis gibt. Auf der anderen Seite besteht in allen Unternehmen aber außerdem die Notwendigkeit, mit betrieblicher Datenerfassung von Arbeits- und Projektzeiten die Basis für effiziente Geschäftsprozesse zu schaffen.

Im Bereich der Hochsicherheitssysteme gelang es PCS, auch im Ausland Fuß zu fassen. So wurde in Shanghai, China (LSCCC) das Flüssigkeitskristall-Zentrum von Merck komplett mit der INTUS Handvenenerkennung ausgestattet. Das biometrische Zutrittskontrollsystem stellt sicher, dass keine unberechtigten Personen in die Gebäude gelangen und kritische Räume geschützt sind, die nur von bestimmten Mitarbeitern betreten werden dürfen. Weitere biometrische Zutrittskontroll-Projekte wurden zum Beispiel im Kinderwunschzentrum an der Oper in München oder beim Maschinenbauunternehmen Haimer in der Nähe von Augsburg realisiert.

Für das neue Geschäftsjahr 2014/15 blickt Walter Elsner, Geschäftsführer der PCS, optimistisch in die Zukunft.„Wir sind bestens aufgestellt, sowohl mit unserer Produktpalette als auch mit den lösungsorientierten Dienstleistungen von PCS und unseren Partnern. Wenn sich unser Markt weiterhin so positiv entwickelt wie in den vergangenen Jahren, haben wir die besten Chancen, unser kontinuierliches Wachstum fortzusetzen.“

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