Immobilien und Grundstücke als Werbeträger nutzen!

Klassische Werbeflächen begegnen uns von frühester Kindheit an bis ins hohe Greisenalter und die Kreativität der Werbeagenturen in Zusammenarbeit mit der werbungtreibenden Wirtschaft und den Anbietern von Werbeflächen nimmt ständig zu. Früher waren es die bekannten runden Litfaßsäulen, von denen erstmalig etwa 100 Stück im Jahre 1855 in Berlin aufgestellt wurden. Außer der von dem Drucker Ernst Litfaß erfundenen Betonsäule, die für die Aussenwerbung mit Plakaten auch heute noch starke Präsenz zeigt, gibt es mittlerweile auch zahlreiche andere Werbeflächen und Werbemedien.

Die bekannteste davon ist zweifelsohne die 18/1 Großfläche. Diese beliebte Plakatwand in dem Format 356 x 252 cm ist an zahlreichen Standorten anzutreffen. Die Bezeichnung „18/1“ bezieht sich auf die Aufteilung: 18x DIN A1. Auf diesen Plakatflächen werden die Papierplakate mit einfachem Leim befestigt und in einem mit den Kunden vereinbarten Rhythmus (Dekade 10/11 Tage) auf den gewünschten Plakatstellen aufgebracht.

Heute werden in der Aussenwerbung aber noch viele andere Werbeflächen, Werbemedien und Werbeanlagen eingesetzt, die man überall finden kann. Viele Eigentümer von Immobilien haben diese „ruhigen Mieter“ für sich entdeckt und verpachten gut frequentierte Hausfassaden, Giebelflächen und Grundstücke an werbetreibende Unternehmen.

Zahlreiche Eigentümer lassen sich von professionellen Anbietern an der Hauswand, Fassade oder Giebelfläche eine Werbeanlage installieren und erhalten dadurch regelmäßige und langfristige Einnahmen. Auch gut frequentierte Grundstücke werden mit Werbeanlagen auf einem Monofuß genutzt. Die Eigentümer stellen dazu nur die Hauswand oder den Standort auf dem Grundstück zur Verfügung. Die Werbeflächenbetreiber wiederum beantragen die erforderlichen Genehmigungen und organisieren den Aufbau der Werbeanlage. Die Werbeanlagen werden dann in regelmäßigen Abständen gewartet und mit neuen Werbebotschaften versehen. Selbst die Stromkosten für eine eventuelle Beleuchtung der Werbetafel, Plakatwand oder dem Riesenposter wird durch das betreibende Unternehmen übernommen.

Als potentielle Werbestandorte eignen sich gewerbliche und private Grundstücke, die sich innerorts an gut frequentierten Ein-/ Ausfallstraßen, Bundes- und Hauptstraßen befinden, wie Mehrfamilienhäuser, Wohngebäude, Bürogebäude, Autohäuser, Discounter, Supermärkte. Neben einer guten Frequenz der potentiellen Werbefläche, sollte sich diese auch quer zur Straßenachse befinden und nicht durch Bäume und andere Immobilien in der Sichtbarkeit eingeschränkt sein – denn auch hier gilt: Der Standort ist das A & O!

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