Immer mehr Institutionen in Deutschland haben von der Politik die Nase gestrichen voll und stopfen Kassenlöcher WM selbst

Wenn sie sich nicht selbst helfen, hilft ihnen keiner: Bei der SHUUZ WM-Sonderaktion werden Schulen, Kindergärten und andere Institutionen selbst aktiv und erhalten Geld für alte Latschen sowie die Chance auf eine einmalige Sonderprämie

Heute beginnt in Brasilien die Fußball-Weltmeisterschaft. Für viele hundert Institutionen in Deutschland ist das zeitgleich der Startschuss für eine einzigartige WM-Sonderaktion (shuuz.de/wm-aktion). Unter dem Motto „Jeder Schuh ein Treffer“ sammeln die Einrichtungen während des Turniers gebrauchte Schuhe, für die sie vom Fundraising-Projekt SHUUZ (shuuz.de) Geld erhalten. Die erfolgreichste Sammelstelle im Aktionszeitraum wird für ihren Teamgeist zudem mit einer Sonderprämie über 250 Euro belohnt. Für viele Schulen, Kindergärten, Vereine und andere Einrichtungen ist SHUUZ eine der raren Möglichkeiten, um die größer werdenden Kassenlöcher etwas zu schließen.

Auch die Kleinen werden bei der WM vier Wochen lang im Fernsehen das Treiben auf dem Platz verfolgen. Superstars wie Podolski, Messi, Ronaldo oder der Brasilianer Neymar symbolisieren auch für die Sprösslinge bei uns sozialen Aufstieg und finanziellen Erfolg. Die Schulen oder Kindergärten, die sie besuchen, können vom finanziellen Wohlstand dagegen nur träumen. Die Kassen der Einrichtungen sind leer und wichtige Projekte, Klassenfahrten oder Bundesjugendspiele bleiben deshalb auf der Strecke. Laut aktuellem OECD-Vergleich hinkt Deutschland bei Investitionen für Schüler anderen Ländern meilenweit hinterher. Trotz der enormen Wirtschaftskraft Deutschlands sind selbst Krisenländer wie Griechenland oder Irland mittlerweile an uns vorbeigezogen. Viele Institutionen haben von dieser Situation nun endgültig die Nase voll und werden mit der spektakulären SHUUZ WM-Sonderaktion ab sofort selbst aktiv, um ihre leeren Kassen zu füllen.

Bei SHUUZ sind die Institutionen nicht auf andere angewiesen, sondern verdienen mit gebrauchten Schuhen selbst Geld, über das sie frei bestimmen können. „100 Prozent der Erlöse, die wir bei SHUUZ erzielen, fließen direkt in unsere Arbeit für herzkranke Kinder“, sagt Orlind Froebe von der bundesweiten Organisation Deutsche Kinderherzzentren e.V. „Unser angestrebtes Spendenziel von 1.000 Euro haben wir im vergangenen Jahr weit übertroffen.“ SHUUZ kauft den Sammelstellen gebrauchte Schuhe ab und zahlt dafür einen Erlös. Genau wie bei vergleichbaren, auch karitativen Sammelsystemen, werden die Schuhe an Kleinhändler in andere Länder verkauft, wo sie eine neue Wertschöpfungskette bilden und tausende Arbeitsplätze schaffen. Mit hohen Auszahlungen an die Sammler und einer ungewöhnlich transparenten Herangehensweise versetzte SHUUZ bei Projektstart 2013 die gesamte Branche ins Staunen – insbesondere Betreiber anonymer Container- oder Straßensammlungen, bei denen niemand weiß, wer sich dahinter verbirgt. Wie wichtig fachkundige und seriöse Partner sind, weiß auch Orlind Froebe: „Ein kompetenter, erfahrener Partner wie SHUUZ ist ein wichtiger Faktor für den sensiblen Bereich der Spendensammlung. Ohne Vertrauen funktioniert auch eine gute Idee nicht, daher können wir das Projekt anderen Institutionen ausdrücklich weiterempfehlen“. Neben Frau Froebe und den Deutschen Kinderherzzentren setzen mittlerweile über 2.200 Sammelstellen auf SHUUZ.

Unterstützt und begleitet von den beiden SHUUZ Comicfiguren Paul & Paula erhalten Sie unter www.shuuz.de ausführliche Informationen, Statements, Videos und Bildmaterial. Stimmen der SHUUZ Teilnehmer finden Sie unter www.shuuz.de/referenzen.

AnhangGröße
2014-06-12-shuuz.jpg168.37 KB