Bewegung schützt vor Krankheiten

Bewegung verlängert durch aktives Vorbeugen und Heilen von Krankheiten das Leben. Jede neue Studie verstärkt die Argumente der Mediziner und Sportwissenschaftler. Auch wenn wir durch Bewegung nicht ewig leben werden, so können wir es uns auf vielerlei sportliche Weise angenehmer machen. Mehr Sport weniger Schmerzen so das allgemein Rezept. Positiver Nebeneffekt: keine künstlichen Zusatzstoffe und zumeist kostenfrei.

Besonders gegen Osteoporose, Herzinfarkte und auch Krebs hat sich Bewegung rentiert, denn dabei werden zahlreiche physiologische Vorgänge wie die Erhöhung der Körpertemperatur und Verschnellerung des Herzschlages in Gang gesetzt. Botenstoffe wandern zwischen Kopf und Gliedmaßen hin und her, krankes Gewebe kann heilen und sogar die kognitiven Prozesse verbessern sich durch die Entstehung neuer Nervenbahnen. Die Zusammenhänge zwischen Sport und Gesundheit sind sehr komplex und kaum zu erfassen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Heilkraft noch nicht vollständig erfasst werden konnte. Doch der Fakt bleibt: Sportliche Betätigung wirkt wie eine Therapie und ist dabei sehr effektiv gegen Krankheiten.

Besonders die Muskulatur profitiert von der Betätigung und wird dadurch gekräftigt. Die Verspannungen in Muskeln und Kopf lassen nach und die Knochen sind vor Verletzungen geschützt. Die Belastung regt das Knochenmark an, neue Zellen zu produzieren und somit den Knochen stärker zu machen. Die Verformung durch die einwirkende Kraft setzt diese inneren Aufbauprozesse in Gang. Besonders Osteoporosepatienten profitieren vom Sport, denn dem Verlust der Dichte und Stabilität der Knochen wird hierbei entgegengewirkt. Menschen mit Problemen sollten regelmäßig eine manuelle Therapie mindestens zweimal die Woche machen, denn Radfahren und Schwimmen allein reichen in einem fortgeschrittenen Stadium nicht mehr aus, um dem Krankheitsprozess entgegen zu wirken. Wie ein schwedischer Sportmediziner nachweisen konnte, so hält die Schutzwirkung von Sport über Jahrzehnte an.

Sie können sich auch anderweitig Hilfe holen, wenn Ihnen der Begriff Therapie zu hart klingt. Ein Personal Trainer, kennt sich mit Krankheitsbildern aus und weiß, wie man mit Bewegung den Körper schützt. In einem 1:1 Training trainieren Sie in persönlicher Atmosphäre und arbeiten an Ihren Zielen. Besonders Anfänger sollten sich mit Rat und Tat unterstützen lassen. Denn falsch ausgeführte Übungen können Schäden vergrößern, anstatt sie zu verringern.

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