reskap Windwerte – frischer Wind für den polnischen Windenergiemarkt

Wiesloch, 18.03.2014.Polen glänzt seit seinem EU-Beitritt in 2004 mit Wachstumsraten, die viele europäische Länder neidig werden lassen. Denn ein jährliches Wachstum zwischen sechs und sieben Prozent macht unser Nachbarland zu einem der attraktivsten Standorte für Direktinvestitionen – gleich nach Deutschland. Und so ist es nicht verwunderlich, dass zwischen Deutschland und Polen intensive wirtschaftliche Verbindungen bestehen. Dies zeigt sich beispielsweise auch in der energetischen Neuausrichtung Polens: So hat man nicht nur von Deutschland gelernt und setzt bei den erneuerbaren Energien auf die effiziente Windkraft. „Es sind auch viele deutsche Projektentwickler und Windparkbetreiber vor Ort aktiv, um die Neuausrichtung in der Energieversorgung zu begleiten“, so die Fachleute der Fachleute der Unternehmensgruppe reskap.
Dabei bietet Polen stabile Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien: So sieht eine Quotenregelung vor, dass deren Anteil bis 2017 auf 12,9 Prozent steigen soll. Das ist sehr ambitioniert und nach Meinung von Fachleuten nicht mehr zu erreichen. Das zweite Ziel schon: Denn das polnische Wirtschaftsministerium hat im Juli 2012 einen Entwurf für ein neues Erneuerbare-Energien-Gesetz vorgelegt, dessen Ziel es ist, den Anteil der regenerativen Energien am polnischen Energiemix bis zum Jahr 2020 auf mehr als 15,5 % zu steigern.?Zentraler Eckpfeiler ist dabei der Ausbau der Windenergie. Dieser Entwurf wurde inzwischen immer wieder angepasst. Die Entscheidung pro Windenergie wurde dabei immer beibehalten.
Grund genug für reskap, diesen attraktiven Markt für sich zu gewinnen und Anleger damit gleichzeitig eine interessante Kapitalanlage anbieten zu können. Mit reskap Windwerte partizipieren diese an der kurzen Phase vor dem Ende der eigentlichen Entwicklungsphase, Fachleute nennen dies ready to build – bei Immobilien vergleichbar mit der Entwicklung von Bauerwartungsland zu Bauland –, mit dem kleinen Unterschied, dass die „Architekturleistungen“ auch schon erbracht wurden. Der Käufer des Grundstücks, in der Regel ein Energiekonzern, weiß also schon, welche Windräder er aufstellen kann und aufgrund der Windmessungen auch aufstellen sollte.
Mit reskap Windwerte hat sich nun auch Wallstreet Online Analyst Nabil Khayat beschäftigt und titelt seine Einschätzung mit der Überschrift: „Hier könnte der Renditewind noch wehen!“ Seine Beurteilung ist nachzulesen unter: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6631093-reskap-windwerte-rendi...