Agrarrohstoffkonten bieten Kunden als auch Vermittlern exzellente Neueinstiegschancen um Forextotalausfälle zu kompensieren

Agrarrohstoffkonten bieten Kunden als auch Vermittlern exzellente Neueinstiegschancen um Forextotalausfälle zu kompensieren

Forex hat langsam aber sicher als Renditeallheilmittel ausgedient. Die casinoähnlichen Zustände bei vielen Brokern & aktuellen Marktumfeldern haben nicht nur Kunden, sondern auch Vermittlern und IBs kräftig zugesetzt.

EUR/USD Taumeleien, US Haushaltsdefizite, Goldpreise, die von einem Extrem ins Andere wanken und schwanken und zudem die ungelöste Probleme mit den Schuldendefiziten in der EU machten es den Anlegern und auch Vermittlern von Devisenhandelskonten in den vergangenen Jahren nicht einfach.

Demnach verabschiedeten sich auch ganze Anbieter komplett aus dem Markt, einige arbeiten noch, andere vorher nicht regulierte Häuser planen nun die Errichtung neuer regulierter Töchter und mittendrin stehen Kunden und ratlose Finanzdienstleister.

Bereits in den Jahren 2011/2012 sah sich der FX Markt Problemen ausgesetzt. Die immer größere werdende Anzahl von Kunden, die mit Minibeträgen und extremen Boni angelockt wurden und mit 500 USD zum Millionär geschlagen werden sollten zahlten als erstes die Bleche, gefolgt von den mittelgroßen Konten und spätestens auch 2013 die Großkunden, die sich weniger mit den Marktproblemen, sondern vielmehr mit einem Bonitätsproblem ihrer Brokerhäuser konfrontiert sahen.

Nur wenige Finanzdienstleister folgten in den Jahren den Aufrufen, sich breiter aufzustellen, um auch den Kunden den Zugang zu verschiedenen Märkten in ihren Portfolien zu ermöglichen.

Bulls & Bears‘ Marketing Manager Fischer betont: „Es ist noch alles andere als zu spät; sich jetzt in Rohstoffen aufzustellen und von den doch extremen Bandbreiten gerade zu Jahresanfang zu profitieren, könnte vielen ehemaligen FX Anlegern entstandene Schäden oder Verluste kompensieren helfen“.

Gerade die Agrarrohstoffe bieten momentan perfekte Einstiegsmöglichkeiten. Sowohl Weizen als auch Mais und Soja werden aufgrund der hervorragenden Ernten in 2013 und den übervollen Lagern auf stark short (also fallende Preise) gesehen. Der bereits im Oktober eingesetzte Abwärtstrend nahm bis Januar zusätzlichen Fahrtwind auf, nachdem im Februar es zu Korrekturen aufgrund der anhaltenden Dürre in Brasilien kam. Umso erfreulicher ist es, das nun wieder neue Einstiege von oben herab abzuverkaufen gegeben sind. „Die Preisschätzungen der führenden Bewerterbanken als auch der USDA – das Agrarministerium der USA – sprechen eine einheitliche Sprache.

Das Unternehmen setzt seine Renditeprognosen für kleinere Konten in 2013 auf 1-3% pro Monat fest, für mittelschwere Kunden zwischen 2 und 5 Prozent und für Großkunden ab 3% pro Monat fest. „Die Märkte besitzen den notwendigen Schwung dieses Jahr, die Zahlen für Getreide als auch die Genussmittel Kaffee und Kakao lassen extreme Spekulationsräume entstehen“.

Da anders als bei Forex im Futurebereich nur volle Volumen gehandelt werden, fallen demnach auch gemessen an den Schwankungsbreiten Renditen wesentlich höher aus. Auch die Einbeziehung von Stopp/Loss Marken und Take Profit Grenzen war für viele Forexkunden und Tippgeber Neuland.

„Die Ausnutzung aller Schwankungsbreiten gepaart mit einem Account Monitoring System, das Risiken eindämmt, Gewinne automatisiert mitnehmen lässt und Verluste mit festen Marken eingrenzt, sind inzwischen im Rohstoffbereich normal – im Forex hingegen bei Managed Accounts nach wie vor eine Ausnahme“, so Bulls & Bears weiter.

Kunden und Interessenten , die haftungsbefreit an Bulls & Bears übermittelt werden, erhalten von beauftragten und regulierten Partnern zudem Beratungen und Informationen in Deutsch, eine Risikobetrachtung, die man als Privatperson durchaus verstehen kann und einen Kontozugang, der die Kontrolle über jedes Account, die Arbeit, Qualität und Güte des Händlers bewerten lässt.

„Die tägliche Verfügbarkeit über Vermögenswerte und die Einlagensicherung auf allen Konten gehören standardmäßig zum Rohstoffbereich, wie Diskretion und professionelles Management“, so Fischer abschließend.

Tippgebern bietet die Gesellschaft zudem die Möglichkeit, entweder von den Handelsumsätzen auf den empfohlenen Konten oder per fester monatlich wiederkehrender Prozentvergütung am gemeinsamen Erfolg mitzuverdienen.

Bulls & Bears bucht demnach Kommissionen auf eine eigens für den Vertriebspartner ausgestellte MasterCard aus, die weltweit eine Verfügung über die erarbeiteten Vergütungen ermöglicht. Die Jahresgebühren hierfür trägt die Gesellschaft.

„Forexgeschädigte Vermittler und Tippgeber können sich bei Bulls & Bears auf einen Support verlassen, der selbst im Rohstoffbereich unumstritten hochwertig ist“, so Fischer weiter. „Gern erarbeiten wir auch mit angebundenen Finanzdienstleistern Pläne, um den entstandenen Forexschaden zeitnah kompensieren, und dauerhaft zum Wohle des Kunden von den Agrartiteln wie Weizen, Mais, Soja, Kaffee, Kakao oder auch Zucker profitieren zu können.

Anfragen für Kooperationen nimmt das Unternehmen auf der neu gestalteten Website unter www.bullsbearseurope.com ab sofort in Deutsch und Englisch entgegen. Ab März wird zudem für die Beneluxländer der Partnerbetreuungsservice voll in niederländischer Sprache abgedeckt werden.

Firmenporträt
Bulls & Bears SL ist ein innovativer Dienstleister für Finanzdienstleister, der im spanischen Valencia ansässig ist und seine Geschäftstätigkeit in der Beibringung von Informationsdienstleistungen für den Rohstofftageshandel fokussiert. Bulls & Bears SL arbeitet mit Empfehlungsgebern, Vermittlern und Vermögensverwaltern in Spanien, Deutschland, Österreich sowie den Beneluxländern und Großbritannien als internationaler Dienstleister zusammen. Abgedeckt werden alle Informations- und Market Research Dienstleistungen in Deutsch, Englisch, Spanisch und ab 01.03.2014 auch Niederländisch. Kontoeröffnungen werden ausschließlich bei regulierten Brokerageinstituten platziert; ebenso besitzen die für den grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr einzusetzenden Portfolioverwalter alle Genehmigungen nach MiFid bzw. der zuständigen Aufsichtsbehörden in den Wohnsitzländern der Kunden. Bulls & Bears SL selbst nimmt keinerlei Vermögenswerte für den Handel in Rohstoffen von Kunden an, sondern beschränkt sich in seiner Tätigkeit als Informationsdienstleister und Supportunternehmen.

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