„reskap Windwerte“ überschreitet Realisierungsschwelle wenige Wochen nach Vertriebsstart

Kurzfristanlagen im Bereich Erneuerbarer Energien stark nachgefragt; Investitionskonzept überzeugt

Wiesloch, 16.12.2013. Im bildlichen Sinne geradezu beflügelt startet die reskap Unternehmensgruppe bei der Platzierung ihres Angebotes reskap Windwerte durch. Innerhalb weniger Wochen konnte nicht nur eine Vielzahl an Vertriebsanbindungen abgeschlossen werden, die Nachfrage aus deren Kundenkreis ist ebenfalls erfreulich groß. Vorliegende Zeichnungen machen deutlich: reskap Windwerte findet bei Investoren ein großes Interesse. „Die wirtschaftlich notwendige Realisierungsschwelle ist erreicht, deshalb prüfen wir derzeit die ersten Projekte und verhandeln mit den Entwicklern“, sagt Michael Bauer, Geschäftsführer der reskap Unternehmensgruppe.

Erste angebotene Projekte, die die Prüfkriterien von reskap erfüllen, bieten bereits eine über 25 Prozent höhere Rendite als im Geschäftsmodell kalkuliert und die Realisierungszeit liegt deutlich unter einem Jahr. Damit beweist reskap seine sicherheitsorientierte Planung und den Zugang zum Netzwerk namhafter Windkraftentwickler. „Aus Sicherheitsgründen für die Anleger werden wir aber erst investieren, wenn wir parallel in drei Projekte streuen können. Dies entspricht einem Investitionsbedarf von rund einer Million Euro“, so Bauer.

Unterstützung bekommt das Emissionshaus, das sich gezielt auf eine Sparte im Bereich Erneuerbarer Energien spezialisiert hat, auch durch Analysten und die Presse. So bestätigen Fachmedien das geschickte Ausnutzen von Opportunitäten im prosperierenden polnischen Markt sowie das Vorhandensein von Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen. Zwei namhafte Marktanalysten kamen unabhängig voneinander zu dem Ergebnis, dass reskap Windwerte Vorzeigecharakter für die Brache hat.

Entscheidend dürfte dabei das wirtschaftliche Konzept sein, das sich gänzlich am derzeitigen Investitionsbedarf von Anlegern ausrichtet. Denn reskap Windwerte hat eine Laufzeit von nur zwei Jahren und will für Anleger in dieser Zeit eine jährliche Rendite von 12 Prozent erzielen. Zudem gibt es einen Frühzeichnerbonus. Möglich ist dies, da die Fondsgesellschaft in der gewinnträchtigsten Phase der Projektentwicklung von Windkraft investiert. Eine doppelte Mittelverwendungskontrolle und die Abtretung der Projektrechte bieten die notwendige Sicherheit.

„Unter dem Strich ist das Konzept einfach aber effektiv“, erklärt Fondsgeschäftsführer Michael Bauer. Jede Finanzierungsanfrage durchläuft eine umfängliche Prüfung durch den Investitionsbeirat. Die Entwickler selbst haben großes Interesse, die Projekte schnell zum Abschluss zu bringen - nur dann verdienen sie Geld.

Dass Windkraft in Polen ein Erfolgsmodell ist, sagte unlängst Dr. Hans Bünting als Geschäftsführer von RWE Innogy. Erst im September eröffnete die RWE-Tochter einen Park in Nowy Staw mit einem Investitionsvolumen von 60 Millionen Euro. Rund 50.000 polnische Haushalte sollen hierdurch künftig grünen Strom erhalten. Damit ist immer noch nur ein Bruchteil dessen erreicht, was sich Polen bis 2020 vorgenommen hat.

Weitere Informationen unter http://www.reskap.de