Behaglich, zukunftsweisend, ökologisch : Besser bauen mit Holz

Der moderne Holzbau liegt im Trend. Aus gutem Grund, denn schon das natürliche Baumaterial an sich sorgt für eine besonders behagliche Wohnatmosphäre. Außerdem sind die verschärften energetischen Anforderungen mit einem Holzhaus einfacher zu schaffen. Vor allem, wenn es ein Holz-Fertighaus ist.

Frankenberg. Der Bau eines Eigenheims ist für die meisten Menschen die kostspieligste und langfristigste Investition ihres Lebens. Umso entscheidender ist es, hier von vornherein die richtigen Weichen zu stellen. Das beginnt schon bei dem Material und der Bauweise, für die man sich entscheidet. Neben den eigenen Ansprüchen an Individualität, Komfort und Wohngesundheit eines Hauses sind vor allem auch dessen „Ökobilanz“, also seine optimalen energetischen Eigenschaften sowie ein möglichst nachhaltiger Materialeinsatz die wichtigsten Faktoren, die die Zukunftsfähigkeit eines Hauses auszeichnen. Und da landet man beinahe zwangsläufig beim Baustoff Holz – und bei der modernen Fertigbauweise.

Ein wesentlicher Grund, sich für einen Neubau zu entscheiden, ist die Möglichkeit, das Haus „maßgeschneidert“ an die eigenen Bedürfnisse anzupassen (und nicht umgekehrt, wie bei einer Gebrauchtimmobilie). Schon da bringt ein moderner Holz-Fertigbau ideale Voraussetzungen mit. Von renommierten Anbietern wie dem in Frankenberg angesiedelten Unternehmen FingerHaus wird jede Immobilie nach Kundenwunsch zusammen mit dem hauseigenen Architekten geplant. Der Baustoff Holz ermöglicht dabei eine beinahe unbeschränkte Variabilität bei der Gestaltung und Raumaufteilung – übrigens auch für nachträgliche Umbauten. Als Naturbaustoff, der sich per se „warm anfühlt“, ist Holz zudem ein überlegenes Material, wenn es um größtmögliche Behaglichkeit und ein gesundes Raumklima geht. Moderne Fertighäuser wie die von FingerHaus werden aus unbehandelten Hölzern gebaut. FingerHaus arbeitet mit kammergetrocknetem Konstruktionsvollholz (Trocknungsgrad 85%) und kann dadurch höchste Maßhaltigkeit, Formstabilität und Holzschutz gewährleisten. Auch die Pfetten sind aus Leimholz ausgeführt, was eine hohe Tragkraft und Formstabilität bewirkt. Die Innenwände sind mit baubiologisch unbedenklichen Holzwerkstoff- oder Gipskartonplatten beplankt. Die trockene Bauweise sowie eine diffusionsoffene Dampfbremse wirken baubiologisch und raumklimatisch vorteilhaft, und auch der Verzicht auf jeglichen chemischen Holzschutz macht das Leben in einem FingerHaus so wohngesund. Da beim modernen Holz-Ständerbau die Dämmebene bereits in die Konstruktionsebene integriert ist, lassen sich die heute gesetzlich vorgeschriebenen anspruchsvollen Dämmwerte auch ohne aberwitzige Wandstärken problemlos einhalten, ja sogar überbieten. Vom KfW-geförderten Niedrigenergiehaus übers DENA-zertifizierte Effizienzhaus bis zum Plus-Energie-Haus deckt FingerHaus das gesamte Spektrum verbrauchsarmen Wohnens in Holzbauweise ab. Den „Rohstoff“ Holz bezieht das Unternehmen übrigens direkt aus den nachhaltig bewirtschafteten Wäldern der nächsten Umgebung. Und da im Holz jede Menge Kohlendioxid gebunden ist, das die Bäume während ihres Wachstums gespeichert haben, leistet bereits das Baumaterial selbst einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

Das ökologische i-Tüpfelchen können Baufamilien ihrem Holzhaus aufsetzen, indem sie bei der Wärmeversorgung regenerative Energie verwenden. FingerHaus zählte bereits vor Jahren zu den ersten Fertighausanbietern in Deutschland, die ihren Kunden komplette Aktionspakete zu erneuerbaren Heizenergielösungen offerierten, von der Erd- oder Luftwärme über Solarthermie bis zur Pelletheizung. Um die Baufamilien von Anfang an bei den entscheidenden Weichenstellungen in Richtung Zukunft zu unterstützen.

FingerHaus GmbH - Auestraße 45 - 35066 Frankenberg
Ansprechpartner für Unternehmenskommunikation: Kerstin Lidgett
Tel. 0 64 51 / 504-508 - Fax -500

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