Fürther Stifterpreis 2013 verliehen - Dietmar und Margit Rothe ausgezeichnet

(Fürth) – „Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könne.“ Mit diesem Zitat von Friedrich Nietzsche bedankten sich Dietmar und Margit Rothe für die Auszeichnung mit dem Fürther Stifterpreis im Rahmen der Stifter Gala 2013 im Stadttheater Fürth. Und Dietmar Rothe ergänzte: „Eine eigene Stiftung ist wie ein Abonnement. Man muss nicht jeden Tag daran denken, sondern macht jeden Tag eine Freude.“

Im erneut voll besetzten Stadttheater wurde nach 2010 zum zweiten Mal der Fürther Stifterpreis verliehen. Dietmar Rothe, der vor über 40 Jahren als erster in Bayern ein unabhängiges Prüfzentrum für Fahrzeuge aller Art gründete und damit auch finanziell sehr erfolgreich war, ist heute mit seiner Frau über eine eigene Stiftung und viele weitere Stiftungen nachhaltig in der Region engagiert. Beispiele sind die Bürgerstiftung Obermichelbach, die Landkreis-Stiftung Fürth oder auch die Stiftung „Der Schülercoach“ und sein großes Engagement bei der Gesellschaft zur Förderung des Klinikums Fürth e.V.

Ein nachhaltiges Zeichen für Menschlichkeit
„Das Ehepaar Rothe hilft, wo es nur kann – mit offenem Herzen und viel Freude. Das verdient unser aller Respekt“, freut sich Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth, über die Wahl der diesjährigen Preisträger. Mit der wohl wichtigsten Auszeichnung für gesellschaftliches Engagement setzt die Sparkasse Fürth alle drei Jahre ein nachhaltiges Zeichen für Menschlichkeit. „Es braucht solche Menschen wie Dietmar und Margit Rothe, um dem Gedanken des Stiftungswesens Leben zu geben“, führt Hans Wölfel weiter aus.

Schirmherr Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth, unterstreicht: „Wir ehren heute nicht nur zwei Menschen, wir ehren eine Lebensleistung, die auf Dankbarkeit, Bescheidenheit und Großherzigkeit gründet.“ Auch Landrat Matthias Dießl, ebenfalls Schirmherr des Preises, ist von der selbstlosen Großzügigkeit der beiden Stifter immer wieder begeistert: „Solche Menschen findet man selten. Und ohne sie wären wir alle um einiges ärmer.“

Für Dietmar und Margit Rothe ist stiften etwas Selbstverständliches. „Es ist ein gutes Gefühl, wenn man helfen kann. Ob neues Gerät für die Klinik, ein neues Fahrzeug für die Lebenshilfe oder bessere Ausbildungsmöglichkeiten, es gibt so viele Möglichkeiten des Engagements.“ Unter großem Beifall der rund 700 anwesenden Gäste überreichte Hans Wölfel Dietmar und Margit Wölfel den Fürther Stifterpreis 2013.

Stifterfilm als emotionaler Höhepunkt
Emotionaler Höhepunkt des Abends war neben der Preisverleihung die Vorführung des Stifterfilms. Er portraitiert verschiedene Stiftungen, die von den Stiftern unterstützt werden. Produziert wurde der Film von hl-studios Erlangen, einer bekannten Agentur für Industriekommunikation. „Die Filme sind fulminant geworden“, schwärmten Horst Ohlmann, Vorstandsvorsitzender der Dt. Stiftungstreuhand AG und Landrat Matthias Dießl, ebenfalls Schirmherr des Preises, von der Zusammenarbeit mit hl-studios. Auch das Publikum bedankte sich begeistert mit spontanem Applaus.

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