Urlaubssaison 2013 neigt sich dem Ende entgegen

Da sich jetzt auch der Monat September 2013 zu Ende neigt, kann man zumindest die sommerliche Urlaubssaison des Jahres 2013 wohl als abgeschlossen betrachten.

Da der Sommer 2013 sich bezüglich des Wetters auch an der Nordseeküste von einer sehr freundlichen Seite gezeigt hat, kann die Tourismusbranche dieser deutschen Region sicherlich auch eine sehr positive Bilanz für das Jahr 2013 ziehen, denn neben vielen Stammgästen zog es im Sommer 2013 auch viele Spontanurlauber und natürlich Tagesausflügler an die Nordsee.

Doch auch wenn jetzt im frühen Herbst beispielsweise in den Urlaubsorten an der Nordseeküste Ostfrieslands natürlich erheblich weniger los ist, als noch im Juli oder August, sind diese Regionen auch jetzt keinesfalls ausgestorben, sondern werden immer noch von vielen Touristen frequentiert.

So halten sich jetzt dort in der Hauptsache Urlauber auf, die bezüglich ihrer Urlaubsplanung nicht auf die Ferienzeiten angewiesen sind oder auch Urlauber, die dem großen Trubel in den Sommermonaten aus dem Weg gehen wollen, da sie es etwas ruhiger schätzen.

Im Falle der Urlaubsregion Ostfriesland gilt obiges im Übrigen nicht nur für die Urlaubsorte, die sich direkt an der Küste befinden, sondern auch für Ferienziele, die ein paar Kilometer abseits der direkten Küstenlinie befindlich sind.
Als Beispiel sei diesbezüglich das Feriengebiet am „Grossen Meer“, einem Flachmoor- und Badesee in Südbrookmerland, eine zwischen den Städten Emden und Aurich befindliche Gemeinde in Ostfriesland, genannt, wo auch im Herbst immer noch relativ viele Urlauber anzutreffen sind.

Es ist in vielen Urlaubsregionen an der Nordseeküste ohnehin ein Trend erkennbar, dass sich die Urlaubszeiten über immer größere Jahresabschnitte hinwegziehen und es heutzutage kaum noch Zeiten gibt, an denen wie in früheren Zeiten so gut wie gar keine Urlauber mehr anwesend sind.

Dieser Trend ist, um dies abschließend noch zu bemerken, besonders für Vermieter von Ferienunterkünften natürlich sehr positiv, da es über das Jahr gesehen immer weniger Leerstände gibt.

Günter Dehne
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