Könnte es sein...

Könnte es sein,
dass Antje Vollmer nicht nur „ihren“ Staat (als Ex-Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages) und „ihre“ Kirche (als evangelische Pastorin) sondern gleich noch ihre Partei – die Grünen – schützen wollte, als sie den Runden Tisch Heimerziehung (RTH) moderierte?

Könnte es sein,
dass dieselbe Vollmer, die mit dem Timbre des Bedauerns sich über die Verbrechen begangen in deutschen Kinderheimhöllen äußerte, so knallhart in bestimmten Bereichen war, weil sie Dinge aus der Vergangenheit ihrer Partei wusste – wissen musste?

Könnte es sein,
dass sie die ganze Zeit Cohn-Bendit, Herrmann Meer (verstorben), Jürgen Trittin u.a. Parteifreunde schützen wollte und deshalb das Thema „Sexuelle Gewalt gegen Kinder in Heimen“ zwei Jahre lang unter den Tisch kehrte?

Könnte es sein,
dass A. Vollmer sehr genau um die Fürsprache, den Schutz und die Förderung wusste, die Pädokriminelle in ihrer Partei genossen?

Könnte es sein,
dass sie am RTH bewusst manipulierte, um ihre Partei aus dem öffentlichen Interesse herauszuhalten?

Könnte es sein,
dass A. Vollmer das schützenswerte Gut „meine Partei“ auch dann noch als wertvoller erachtete, als die beschädigte und gestohlene Menschenwürde vieler Tausender von Heimkindern, nachdem sie durch Zeitzeugenaussagen einen relativ guten Einblick hatte in das Elend der Gequälten? Als sie bereits genau wusste, welches Leid diese grüne Pro-Sexuelle-Gewalt-Schmierpropaganda, die von Schreibtischtätern verfassten Programme und nicht zuletzt die davon ermutigten Täter den Ehemaligen zugefügt hatten?

Wir meinen: Es könnte durchaus sein!

Und darum fordern wir

--> eine parlamentarische Untersuchung über die Vorgänge am Runden Tisch Heimerziehung,
--> ein Wiederaufnahmeverfahren zur Klärung der Vorkommnisse in deutschen Heimen,
--> ein Untersuchungsverfahren gegen Antje Vollmer als Moderatorin und befangene Grünenpolitikerin.

Wir lassen uns nicht länger wie unmündige Kinder behandeln und werden unseren Forderungen Gehör verschaffen!