Gaulhofer exportiert 38% seiner Fensterproduktion und gehörtt somit zu den erfolgreichsten Herstellern von Baustoffen in Österreich. Trotz der schierigen Gesamtwirtschaftlichen Situation erweitert das steiermärkische Familienunternehmen seine internationale Position.
Die wichtigsten Märkte neben Österreich sind Deutschland und die Schweiz, die sogenannte DACH-Region wo das gesamte Produktsortiment angeboten werden kann. Auch die anderen drei größten EU-Staaten Italie, England, Frankreich sind Absatzmärkte für Fenster der Firma Gaulhofer . Üm dem zunehmenden Interesse im Ausland Rechnung zu tragen eröffnet Gaulhofer Ausstellungsräume in interessanten Regionen. So wurde erts kürzlich ein Ausstellungsraum für Fenster in Lyon (F) und gleich darauf ein weiterer in Bissegg (CH) eröffnet.

Die Absatzgebiet von Gaulhofer beinhaltet auch Nordamerika: In den Vereinigten Staaten und Canada werden speziell die besonders hochwertigen Fenster aus dem Holz- Alu Bereich nachgefragt. Auch in dort wurde unlängst ein neuer Schauraum eröffnet und zwar genai in der Stadt Jacksonville in Florida. Um in der für seine Stürme bekannten Region Fenster verkaufen zu können, müssen diese zuerst den äußerst schwierigen Hurricane-Test bestehen: Dabei werden die Fenster auf Extrembelastungen wie, Starkregen, Sog und hohem Druck geprüft, um sicherzustellen, dass sie auch hohe Windstärken aushalten. Selbstvertändlich konnen die Fenster den Test ohne Schwierigkeiten bestehen. Damit darf sich Gaulhofer seit Herbst 2010 als einziger industrieller europäischer Fensterhersteller mit derm floridanischen Hurricane-Zertifikat schmücken. Das erfolgreiche Bestehen wurde dann auch gleich zum Anlass für die Eröffnung eines neuen Ausstellungsraums genommen. Weitere Informationen zu unserenzertifizierten Holz-Alu Fenster erhalten Sie hier.

Den großen Erfolg der Exportstrategie kommt laut CEO Manfred Gaulhofer, von der ausgezeichneten Qualität speziell der Holz-Alu Fenster: „Der Markt für Kunststoff- bzw Kunststoff-Alu Fenster ist sehr preiselastisch und wird daher aus Kostengründen von regionalen Herstellern bedient. Schließlich fallen bei diesen keine so hohen Transport- und Logistikkosten an. Unsere holzbasierenden Fenster werden jedoch im Ausland deutlich stärker nachgefragt, da es in diesem Bereich es nur ein paar wenige industrielle Anbieter gibt, und noch weniger, die an unsere hohen Qualitätsstandards herankommen.“